Von Roman Angulanza

«Lass dir Alles geschehn: Schönheit und Schrecken. …
Nah ist das Land, das sie das Leben nennen. Du wirst es
erkennen an seinem Ernste, Gib mir die Hand.»
(Rilke)

Es ist Sonntag. «Elias ist vor zwei Stunden zur Welt gekommen ‒ und er ist gesund!», jubelt Roman, unser Ältester, am Telefon. Das ist für ihn und seine Frau Edith keineswegs mehr selbstverständlich: Elias hatte einen Zwillingsbruder, Nikolas, aber sein Herz hat in der 7. Woche zu schlagen aufgehört. Angst kam auf um Elias: Würde er unversehrt zur Welt kommen? Auch Bitterkeit schlich sich ein: Warum hat es schon wieder uns getroffen? Vor vier Jahren war schon Tobias-Rafael unterwegs. Zwei Monate vor der Geburt kam die erschreckende Diagnose: Trisomie 18. Das bedeutete: Kaum Lebenschancen. Ein Loch im Herzen, vielleicht blind oder entstellt. Würde er überhaupt atmen oder Nahrung aufnehmen können? ‒ Doch dann kam ein entzückendes Baby zur Welt, Allerdings: Das Loch im Herzen war da, und der Darm lag außerhalb der kleinen Bauchwand. Dies sollte am nächsten Tag behoben werden. Banges Warten: Würde er aus der Narkose wieder aufwachen? Zwei Stunden nach der Operation ruft sein Vater uns an ‒ voller Hoffnung: «Er ist ein Kämpfer. Er atmet schon wieder.» Und dann am Abend neuerlich ein Anruf: «Tobias verabschiedet sich. Könnt ihr kommen?» Wir saßen um sein Bettchen. Reihum hielten wir ihn im Arm. Fast eine Stunde schlummerte er friedlich, schnalzte ein wenig mit seinem Zünglein. Plötzlich wurde er blass. Die Instrumente sprangen auf Alarm: Wir massierten seine Füßchen. Speichel wurde ihm abgesaugt. Er kam wieder zu sich. Dann entschieden seine Eltern: «Nächstes Mal lassen wir ihn gehen.» Eine Stunde später war es so weit Sein Vater wiegte ihn im Arm, summte ihm Wiegenlieder ‒ und Tobias Rafael glitt friedlich hinüber.

«Leuchtende Stunden. Nicht nur weinen, dass sie vergangen, sondern danken, dass sie gewesen», stand auf der Todesanzeige mit einem Abdruck seines kleinen Füßchens. Zur Verabschiedung am Friedhof sind auch seine kleinen Cousinen und Cousins dabei. Die Geschwister der Eltern, Roswitha und Florian, tragen den kleinen, weißen Sarg. Drei Luftballons sind drangebunden: «Simon», «Edith», «Roman» steht darauf. Simon, sein Bruder, war damals drei Jahre alt. Er geht vor dem Sarg mit einem Eimer Erde fürs Grab: «Damit er es warm hat und ihn niemand wegnehmen kann.» Auf dem Weg zum Grab wird gesungen. Am Liedblatt ein Foto von Tobias mit den Worten: «Ich bin nicht abwesend ‒ nur auf der anderen Seite des Lebens. Mit meinen Augen voller Licht schaue ich in eure voller Tränen.» Am Grab bekommen alle gasgefüllte Luftballons: «Die Kinder schicken Tobias einen Gruß zum Himmel. Wir Erwachsenen üben uns im Loslassen», deutet Roman das kleine Ritual. 50 Luftballons steigen in den klaren Himmel eines sonnigen Herbsttages.

Für Simon ist Tobias weiterhin dabei. Auf seinen Zeichnungen blickt er vergnügt aus einem Himmelsloch. Edith ist mittlerweile glückliche Mutter von drei gesunden Buben. Philipp ist ein Jahr nach Tobias dazugekommen. Ihre Trauer ‒ auch über den Tod von Nikolas ‒ hat sich gewandelt. Eine Ärztin hat ihr auf den neuerlichen Verlust eines Kindes eine andere Sicht eröffnet: «Vielleicht wollte die kleine Seele sich verabschieden und seinem Zwillingsbruder Elias Platz machen.»

Warum erzähle ich das so ausführlich? Weil ich an Edith und Roman eindrücklich erfahre, wie Dankbarkeit auch im Leid einen Platz findet, und weil auch für mich das Sterben von Tobias eine der stärksten Erfahrungen meines Lebens war. Und ich bin überaus dankbar, dass ich dabei sein durfte. Bruder David schrieb mir damals, tief bewegt von unserem Leid: «Uns dem gegebenen Augenblick vertrauend zu öffnen ist Dankbarkeit und schenkt uns auch im Schmerz Frieden und Freude.»

Wir haben noch zwei andere Enkel von unserer Tochter Beate: Lilli und Maxi. Ihnen sind so traurige Erfahrungen bisher erspart geblieben. Lilli ist Schulanfängerin, spielt Geige, ist im Ballett. «Herzensgut, unbeschwert und mit einem begnadeten Selbstbewusstsein», sagt meine Frau von ihr und ich stimme ihr voll zu. Ihr Bruder ist schon das dritte Jahr in der Schule, Er kann herzerfrischend lachen und steckt damit seine ganze Klasse an. Schon vor dem Kindergarten hat er selbst von sich gesagt: «Ich bin ein Glückspilz.» Als der Pfarrer in der Religionsstunde nach Ministranten Ausschau hielt mit der Bemerkung: «Ich suche noch einen Lustigen», erzählte Maxi seiner Mutter davon: «Ich glaube, er hat mich gemeint.» Mittlerweile hat Maxi die halbe Klasse zum Ministrieren gebracht.

«Ich bin ein Glückspilz» kann ich auch über mein eigenes Leben schreiben. Was soll ich davon hier erzählen? Was soll ich auswählen? Wie soll ich's ordnen? Ich versuch‘s einigermaßen chronologisch und mit Auszügen aus Rilke-Gedichten, die mir durch Bruder David vertraut geworden sind. Sie begleiten mich seit vielen Jahren wie Deutungsmuster für das, was mir widerfährt oder bereits hinter mir liegt. Als sinngebende Überschriften stelle ich sie hier über entscheidende Abschnitte meines Lebens.

«Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.»

Mein Elternhaus, in dem ich auch geboren bin, stand auf einem kleinen Platz hinter dem Salzburger Dom. Beim ersten Bombenangriff auf Salzburg wurde unser Haus zerstört, meine Mutter kam dabei ums Leben. Ich erinnere mich noch, wie mich alle bedauerten. Aber ich hatte ja immer noch meinen Vater, der mich über alles liebte, und eine sehr einfühlsame Tante, in deren Familie ich aufgenommen wurde. Mein Vater hat mir jeden Wunsch erfüllt. Er hat mir alle Freiheit gelassen, meinen eigenen Weg zu finden, und er hat an mich geglaubt. Aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrt, hatte er als Arbeitsloser täglich 24 Stunden Zeit für mich. Es war abenteuerlich, wie wir hausten, im baufälligen Häuschen meiner Großmutter: auf Lehmboden, mit Petroleumlicht, durchlöchertem Plafond und Plumpsklo hinter dem Haus, verseuchtem Ziehbrunnen und Mäuseauswurf auf den Bettdecken ‒ ich hab's in schönster Erinnerung. Und dann wilde Jugendjahre in einer Dorfgemeinschaft: Gewagte Spiele auf den Balken hoher Heuböden und Eislaufen auf überfluteten zugefrorenen Wiesen. Eintauchen in den schwarzen Schlamm der Moortümpel, «händisch» Fischen und Raufhändel mit der Dorfjugend, Klarinettist in der örtlichen Blasmusik, erstes Verliebtsein.

«Von deinen Sinnen hinausgesandt,
geh bis an deiner Sehnsucht Rand …»

Ein Lehrer einer zweiklassigen Volksschule wurde mir dann zum Vorbild. Er brachte Leben in eine «tote Gemeinde»: Singkreis, Aufrüstung der Blaskapelle, Ortsverschönerung, Belebung des Vereinswesens mit einer vielfältigen Festkultur. «Mit allen Sinnen Sinn erfahren» hat sich mir damals intuitiv erschlossen, ohne es mit dem Kopf oder gar mit Worten ausdrücken zu können. Mühsam war für mich nur die Schule, in der mich außer Sport und Musik nichts interessierte. AIs Fahrschüler musste ich einige Kilometer mit dem Rad zur Lokalbahn, die mich nach Salzburg brachte. Ich war 14, als mich ohne besonderen Anlass ein fünf Jahre älterer Fahrschüler ansprach und mein naturbelassen-wildwüchsiges Leben in kultivierte Bahnen lenken wollte. Als jugendlicher Mentor eröffnete er mir erste Zugänge zur Kunst, Literatur, Architektur, gab mir den Anstoß, Musik zu studieren ‒ und so wurde ich Klarinettist am Mozarteum in Salzburg. Zu dieser ungewöhnlichen Begegnung fällt mir Bruder Davids Ausspruch ein: «24 Stunden täglich spricht Gott zu uns, wir aber warten immer noch auf andere Offenbarungen.» Für mich tat sich eine neue Welt auf: In einem Kammermusikensemble zu spielen, in der Camerata Academica zu sein, unter dem angesehenen Mozartinterpreten Bernhard Paumgartner Konzerte, Mozartopern, Schallplattenaufnahmen, Musik von der «Innenseite» her zu erleben, in einen neuen Freundeskreis hineinzuwachsen ... Mit Hindemiths Klarinettenquartett erhielten wir den Staatspreis. Mit 18 hatte mich mein Vater volljährig erklären lassen und ich durfte unser Elternhaus wieder aufbauen, das ich mit meinen Musikerfreunden bewohnte.

«Ich geh doch immer auf dich zu …»

Es war eine wunderbare Zeit und doch tauchte plötzlich die Frage auf: «Werde ich jetzt mein ganzes Leben Klarinette spielen? Wird mir das für mein Leben genügen?» Wie ein Blitz traf mich damals die Einsicht: «Ich bin mir geschenkt. Es ist nicht selbstverständlich, dass ES mich gibt. Ich bin geborgen, bin aufgehoben. Da ist ETWAS, das mich trägt und will …» Ich hatte keine Worte für meine innere Erschütterung, aber es erfüllte mich mit unendlicher Dankbarkeit. Ich wollte alles abbrechen und sofort in ein Kloster eintreten. Glücklicherweise hielten mich meine Freunde davon ab: «Du weißt ja gar nicht, wie es in einem Kloster zugeht. Wenn du nicht einmal Abitur hast, kommst du als Bruder in den Schweinestall oder bestenfalls in die Gärtnerei.»

Mit dem Ziel Priester zu werden ‒ aufs Höchste angespornt ‒, holte ich auf schnellstem Weg das Abitur nach. Und wieder begann eine traumhafte Zeit tiefgehender religiöser Entdeckungen: Spannendes zweijähriges Philosophiestudium in Salzburg und dann die Begegnung mit dem jungen Joseph Ratzinger in Bonn. Er erschloss mir die Welt des Glaubens: «Theologie als den Versuch, den Geliebten näher kennen zu lernen.» Zwischen 1960 und 1965 war ich bei ihm, zuerst in Bonn, dann in Münster. Gemeinsam mit einem bayrischen Freund waren wir auch privat immer wieder bei unserem Lehrer und seiner Schwester zum Essen eingeladen, machten Ausflüge, hörten Schallplatten: Mozart, Karl Valentin, Martin Bubers «Dudele», das dann eins meiner Lieblingsgebete wurde: «Wo ich gehe ‒ du! Wo ich stehe ‒ du! Nur du, wieder du, immer du! Du, du, du! Ergeht's mir gut ‒ du! Wenn's weh mir tut ‒ du! Nur du wieder du, immer du! Du, du, du! Himmel ‒ du, Erde ‒ du, oben ‒ du, unten ‒ du. Wohin ich mich wende, an jedem Ende: Nur du, wieder du, immer du! Du, du, du!»

«Heil dem Geist, der uns verbinden mag …»

Mich begeisterte Ratzingers Art zu lehren: Wie er alte Texte und sperrige Glaubensaussagen zum Leuchten brachte. Mich beeindruckte nicht nur die Brillanz und Klarheit seiner Sprache, sondern noch mehr seine Bescheidenheit, seine Leichtigkeit, seine Liebenswürdigkeit, der feine Humor, die Fähigkeit zuzuhören. Eigenschaften, die er sich bis heute bewahrt hat. Als Benedikt XVI. hielt er seinem Schülerkreis die Treue: Vier Monate nach seiner Amtseinführung waren wir bereits wieder bei ihm zu theologischen Gesprächen in Castel Gandolfo.

Wer Ratzinger-Benedikt nur aus den Medien kennt, mag überrascht sein, wenn ich viele Parallelen zwischen ihm und Bruder David entdecke: Beide zeichnet natürliche Bescheidenheit und überzeugende Glaubwürdigkeit aus, die große Fähigkeit zuzuhören und komplizierte Zusammenhänge in einfacher Sprache auszudrücken, die Freude an Musik und Dichtung. Beide sind musische Menschen, der eine spielt Klavier, der andere malt. Beide lieben Katzen und Hunde. Beide scheinen mir arglos wie die Kinder und unfähig zu Intrigen. Beide sind auf der Suche nach dem Wesentlichen im Leben, das sie in einer unüberbietbaren Nähe mit Gott finden. «Was ist für den Glaubenspräfekten wesentlich und lässt ihn in dieser Welt freudig leben?», hat ihn August Everding gefragt, und spontan kam die Antwort: «Das Wissen, dass es gut ausgeht, dass es eine Liebe gibt, die mich erwartet, dass Gott mich will und braucht und dass ich mit diesem Leben etwas Sinnvolles anfangen kann und das sein kann, was einer Gottesidee entspricht. Das gibt dem Leben Gewicht und Würde und auch eine innere Gelassenheit, weil ich weiß, dass dieser Gott gut ist und auch vieles nachsieht, was ich falsch mache.» Ratzinger-Benedikt betont stärker das Gegenüber Gottes, das liebende DU, das aber «die unermessliche Distanz, die Verhüllung hinter den Wolken des Geheimnisses, durchbrochen» hat. Bruder David betont hingegen stärker unsere enge Verwobenheit mit Gott, «der uns näher ist, als wir uns selbst sind.» Bei David findet sich ein mystischer Erfahrungsansatz. Bei Ratzinger-Benedikt steht ‒ bedingt durch eine andere Aufgabe ‒ der Bezug auf Schrift und Überlieferung im Vordergrund. Ich bin überaus dankbar für diese beiden Menschen in meinem Leben.

«Solang du Selbstgeworfnes fängst, ist alles Geschicklichkeit
und lässlicher Gewinn ‒; erst wenn du plötzlich Fänger wirst
des Balles, den eine ewige Mit-Spielerin dir zuwarf …
erst dann ist Fangen-Können ein Vermögen, ‒ nicht deines, einer Welt.»

Nur kurz war mein Aufenthalt im Priesterseminar, eine Zeit intensiven Hörens und Suchens nach der Richtung meines Weges. Er führte mich wieder zurück nach Bonn, wo ich bald meine spätere Frau Marianne kennen und lieben lernte. Mit ihr zusammen ging es wieder heim nach Salzburg und hier in die kirchliche Erwachsenenbildung. Seit 40 Jahren bin ich in diesem spannenden Beruf, der mich mit vielen wunderbaren Menschen zusammenbrachte, die mich begleitet und geprägt haben: David Steindl-Rast («Das Geschenk des Augenblicks ist die Gelegenheit zu danken») und Anselm Grün («Gott meine Schwächen hinhalten und mich verwandeln lassen»), Xaver Fiederle («Spuren legen ‒ keine Straßen bauen») und Lorenz Wachinger («Dort, wo du bist, liegt der Schatz vergraben»), Gotthard Fuchs («Der beziehungs-reiche Gott») und Eugen Drewermann («Gott ist die Energie, die uns treibt, wenn wir ihn suchen»), Karl Rahner («Löscht den Geist nicht aus») und Henri Boulad («Die lebendige zitternde Gegenwart Gottes im Menschen erkennen»), Ruth Cohn («Zu wenig geben ist Diebstahl ‒ zu viel geben ist Mord») und Paul Watzlawick («Die sanfte Kunst des Umdeutens») und all die namentlich ungenannten, lieben Menschen die mir ihre Freundschaft schenkten und denen ich herzlich zugetan bin. Dies gilt vor allem für meine Frau und unsere fünf Kinder mit ihren Familien und Partnerschaften: Ihre Liebe, Zuwendung, Ermutigung, Nachsicht, Wertschätzung, aber auch Herausforderung, Kritik und Widerspruch haben mein Leben reich gemacht und mich beflügelt. Wieder kann ich mit Rilke singen: «O Erfahrung, Fühlung, Freude ‒, riesig!»

Hab ich Leidvolles und Widriges zu sehr ausgeklammert, wo's weh getan hat oder ich andern wehgetan habe, wo ich Großherzigkeit und Verzeihung erfahren durfte? Das wäre ein eigenes Kapitel «dankbaren Rühmens», aber: «Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält», sagt Max Frisch.

Für mich ist die «sanfte Kunst des Umdeutens» und «das Sehen mit dem Herzen» eine wunderbare Chance und ich fühle mich darin von David und seinem geliebten Rilke bestärkt und bestätigt:

«Nichts ist mir zu klein und ich lieb es trotzdem
und mal es auf Goldgrund und groß,
und halte es hoch, und ich weiß nicht wem,
löst es die Seele los ...»



Quelle: Die Augen meiner Augen sind geöffnet  – Hommage an Br. David-Steindl-Rast OSB zu seinem 80. Geburtstag, S. 82-89
© Roman Angulanza (2006)

Roman Angulanza, Magister Dr. theol., geb. 1935 in Salzburg, kaufmännische Grundausbildung, abgeschlossenes Musikstudium am Mozarteum Salzburg mit Staatspreis für Klarinette, danach Studium der Philosophie und Theologie in Bonn, Münster und Salzburg. 1966-2000 Leitung des Kath. Bildungswerkes Salzburg, Staatspreis für Erwachsenenbildung, Geschäftsführung der Internationalen Pädagogischen Werktagung, Lehraufträge an der Pädagogischen Akademie, der Religionspädagogischen Akademie und am Ausbildungsinstitut für Mitarbeiterlnnen in der Erwachsenenbildung.

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