20. September 2014 ©Puregg
Bruder David hielt anlässlich des 25jährigen Bestehens von Puregg – Haus der Stille, einen Vortrag im Gemeindesaal in Dienten am Hochkönig (AT).
Bearbeitung der Originalaufnahme und in Themen zusammengefasst: Hans Businger
Vanja Palmers: Ansprache
Bruder David: Grußwort und Vortrag
(00:00) Grußwort, Dringlichkeit des Themas, Unterscheidung von Religiosität und Religion, Dialog zwischen Menschen und Institutionen / (05:51) Gott: das Angerufene, das Nichts, das große Geheimnis, Augenblicke der Ergriffenheit (Bernhard von Clairvaux), ein Wort von Thomas Merton und die Frage warum? ‒ Die Tiefe, Stille, das Schweigen / (12:18) Lebensvertrauen, Glaube / (13:58) Sich der unermesslichen Vielfalt öffnen mit der Frage was? Es ist Wort, das mich anspricht und meine Antwort fordert / (15:34) Hoffnung ‒ im Unterschied zu Hoffnungen ‒ stellt sich freudig der Überraschung des Lebens / (17:07) Die Frage: Wie lebe ich Augenblick für Augenblick im Jetzt? ‒ Das Leben ist so großzügig, dass, wenn wir diese Gelegenheit versäumen, uns sofort eine andere Gelegenheit geschenkt wird ‒ Nicht begreifen, aber verstehen, indem wir uns ganz hineinstellen und tun / (19:57) Wir sind auf Gemeinschaft angewiesen: Schweigen ‒ Wort ‒ Verstehen durch Tun in den verschiedenen Religionen: Der Buddhismus und das Schweigen: Die Blumenpredigt des Buddha / (23:50) Die Wort- oder Amen-Traditionen Judentum, Christentum und der Glaube: Das Vertrauen auf die ‚amunah‘, die Verlässlichkeit Gottes: ‘Im Herzen aller Dinge ist Verlässlichkeit’ (Reinhold Niebuhr) ‒ Das Wort aus dem Schweigen oder das Gespräch im Unterschied zum Wortwechsel / (26:08) Der Hinduismus und das Verstehen durch Tun: ‚Yoga ist Verstehen‘ (Swami Venkatesananda) / (27:13) Der Rund- oder Reigentanz der Trinität ‒ Religion von ‚religare‘: Wieder verbinden, was zerrissen und abgebrochen ist / (29:24) Die Methode: Stop ‒ Look ‒ Go, Innehalten ‒ Innewerden ‒ Tun: Unsere täglichen buddhistischen Augenblicke, unsere ‚amunah‘-Spiritualität und unser Yoga
Gespräch, Fragen nach dem Vortrag
(00:00) Einladung zum Gespräch, zu Fragen / (00:49) Verlässlichkeit und Lebensvertrauen in Extremsituationen / (04:41) Innehalten, Innewerden, Verstehen im Alltag / (07:01) Br. David wird zu Glaubenskrisen in seinem eigenen Leben gefragt / (10:14) Im buddhistischen Kloster Tassajara / (14:06) Der Vergleich mit der Welle und dem Meer schließt Personalität nicht aus, sondern ein / (19:17) Br. David spricht bewegt die Zeilen des Gedichts von Matthias Claudius zum Sterben der Kaiserin Maria Theresia im Zusammenhang mit seinem Wunsch nach einem sanften Tod / (22:05) Ein Bischof zu Br. Davids Buch ‚Credo: Ein Glaube, der alle verbindet‘
Bruder David hielt anlässlich des 25jährigen Bestehens von Puregg – Haus der Stille, einen Vortrag im Gemeindesaal in Dienten am Hochkönig (AT).
Bearbeitung der Originalaufnahme und in Themen zusammengefasst: Hans Businger
Vanja Palmers: Ansprache
Bruder David: Grußwort und Vortrag
(00:00) Grußwort, Dringlichkeit des Themas, Unterscheidung von Religiosität und Religion, Dialog zwischen Menschen und Institutionen / (05:51) Gott: das Angerufene, das Nichts, das große Geheimnis, Augenblicke der Ergriffenheit (Bernhard von Clairvaux), ein Wort von Thomas Merton und die Frage warum? ‒ Die Tiefe, Stille, das Schweigen / (12:18) Lebensvertrauen, Glaube / (13:58) Sich der unermesslichen Vielfalt öffnen mit der Frage was? Es ist Wort, das mich anspricht und meine Antwort fordert / (15:34) Hoffnung ‒ im Unterschied zu Hoffnungen ‒ stellt sich freudig der Überraschung des Lebens / (17:07) Die Frage: Wie lebe ich Augenblick für Augenblick im Jetzt? ‒ Das Leben ist so großzügig, dass, wenn wir diese Gelegenheit versäumen, uns sofort eine andere Gelegenheit geschenkt wird ‒ Nicht begreifen, aber verstehen, indem wir uns ganz hineinstellen und tun / (19:57) Wir sind auf Gemeinschaft angewiesen: Schweigen ‒ Wort ‒ Verstehen durch Tun in den verschiedenen Religionen: Der Buddhismus und das Schweigen: Die Blumenpredigt des Buddha / (23:50) Die Wort- oder Amen-Traditionen Judentum, Christentum und der Glaube: Das Vertrauen auf die ‚amunah‘, die Verlässlichkeit Gottes: ‘Im Herzen aller Dinge ist Verlässlichkeit’ (Reinhold Niebuhr) ‒ Das Wort aus dem Schweigen oder das Gespräch im Unterschied zum Wortwechsel / (26:08) Der Hinduismus und das Verstehen durch Tun: ‚Yoga ist Verstehen‘ (Swami Venkatesananda) / (27:13) Der Rund- oder Reigentanz der Trinität ‒ Religion von ‚religare‘: Wieder verbinden, was zerrissen und abgebrochen ist / (29:24) Die Methode: Stop ‒ Look ‒ Go, Innehalten ‒ Innewerden ‒ Tun: Unsere täglichen buddhistischen Augenblicke, unsere ‚amunah‘-Spiritualität und unser Yoga
Gespräch, Fragen nach dem Vortrag
(00:00) Einladung zum Gespräch, zu Fragen / (00:49) Verlässlichkeit und Lebensvertrauen in Extremsituationen / (04:41) Innehalten, Innewerden, Verstehen im Alltag / (07:01) Br. David wird zu Glaubenskrisen in seinem eigenen Leben gefragt / (10:14) Im buddhistischen Kloster Tassajara / (14:06) Der Vergleich mit der Welle und dem Meer schließt Personalität nicht aus, sondern ein / (19:17) Br. David spricht bewegt die Zeilen des Gedichts von Matthias Claudius zum Sterben der Kaiserin Maria Theresia im Zusammenhang mit seinem Wunsch nach einem sanften Tod / (22:05) Ein Bischof zu Br. Davids Buch ‚Credo: Ein Glaube, der alle verbindet‘