Film und Text von Br. David Steindl-Rast OSB

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(Film 25:01) T. S. Eliot spricht von dem ruhenden Punkt im Fluss der Zeit. Wir können uns diesen Punkt vorstellen wie eine einzige Achse, um die sich ein enormes Räderwerk bewegt, das doch immer wieder dort seinen stillen Punkt findet. Und für uns Menschen besteht dann die große Aufgabe darin, auch immer wieder diesen ruhenden Punkt in unserem Leben zu erreichen. Und hier an diesem Schnittpunkt von Zeit und Zeitlosigkeit gilt nicht mehr die Zeit der Uhren, sondern ‒ sagen wir ‒ die Zeit der großen Glocken. Oder die Zeit, die uns bewusst wird, wenn wir die Meereswogen beobachten in Ebbe und Flut, die ihre ganz eigene Zeit, ihren ganz eigenen Rhythmus haben.

(27:14) Die Zeit um die es hier geht, ist nicht unsere Zeit, aber eine Zeit, die wir in den großen Rhythmen des Lebens entdecken und der wir uns hingeben können auf unserem Weg zum Sinn.

(46:10) Das Tönen der Glocke
misst die Zeit, die nicht die unsere ist, sondern eine, die geläutet wird
von der gemessenen Flut, eine Zeit,
älter als die der Uhren, älter
als die Zeit, wie sorgende Frauen sie zählen,
die wachliegen nachts und die Zukunft berechnen
zwischen Mitternacht und Morgengrauen, wenn die Vergangenheit Trug ist,
und die Zukunft nicht künftig vor der Morgenwache,
wenn die Zeit einhält und endlos sich dehnt;
Und die Flut, die heute wie von jeher anschwillt,
läutet
die Glocke.
[1]

Losgelöstheit macht uns bedürfnisloser. Je weniger wir haben, umso leichter ist es das, was wir haben, zu würdigen.

Stille schafft eine Atmosphäre, die Losgelöstheit begünstigt.

Wie der Lärm das Leben außerhalb des Klosters durchdringt, so ist das Leben des Mönches von Stille durchdrungen.

Stille schafft Raum um Dinge, Menschen und Ereignisse …

Stille hebt ihre Einzigartigkeit hervor und erlaubt uns, sie eins nach dem andern dankbar zu betrachten.

Unsere Übung, dafür Zeit zu finden, ist das Geheimnis der Muße.

Muße ist Ausdruck von Losgelöstheit im Hinblick auf die Zeit.

Die Muße der Mönche ist ja nicht das Privileg derer, die es sich leisten können, sich Zeit zu nehmen, sondern die Tugend derer, die allem, was sie tun, so viel Zeit widmen, wie ihm gebührt.

Für den Mönch drückt sich das Hinhorchen, das die Grundlage dieses Trainings bildet, darin aus, dass er sein Leben mit dem kosmischen Rhythmus der Jahres- und Tageszeiten in Einklang bringt; mit der «Zeit, die nicht unsere Zeit ist», wie T. S. Eliot es ausdrückt.[2]

In meinem eigenen Leben verlangt der Gehorsam oft Dienste außerhalb des klösterlichen Rhythmus. Dann kommt es ganz besonders darauf an, die lautlose Glocke der «Zeit, die nicht unsere Zeit ist» zu hören, wo immer es auch sei, und zu tun, was es zu tun gibt, wenn es dafür Zeit ist ‒ «jetzt und in der Stunde unseres Todes».

«Und die Todesstunde ist jeder Augenblick», in dem wir wirklich hinhorchen, ist «Augenblick in und außer der Zeit».[3]

Die Askese des Raumes des fördert die Loslösung in Bezug auf den Ort, wo immer wir auch seien. Ihr Ziel ist,

da wirklich gegenwärtig zu sein,
wo wir gerade sind.

Dies ist der erste Schritt ‒ und wie oft gelingt er uns nicht!

Wir sind uns selbst voraus oder bleiben hinter uns zurück. Vielleicht aber schauen wir weder voraus in eine Zukunft, die noch nicht da ist, noch halten wir an einer Vergangenheit fest, die schon vorbei ist ‒ und sind doch nicht in der Gegenwart.

Wir sind hier und doch nicht hier, weil wir nicht wach sind.

Gegenwärtig zu sein, bedeutet,
zur Wirklichkeit des Ortes aufzuwachen.

Wenn nicht hier, wo sonst?
Wann, wenn nicht jetzt?

Jetzt, hier oder nie und nirgends stehen wir vor der letzten Wirklichkeit.

Ob die Mönche auf dem Feld arbeiten oder auf Reisen sind, wo immer sie auch sein mögen, wenn es Zeit zum Gebet ist, dort sollen sie ehrfürchtig niederknien, gebietet die Regel. Und so führt die Askese des Raumes zur Askese der Zeit.

Zum Hier, zum heiligen Ort, gehört das Jetzt, der heilige Augenblick; «kairos» (griechisch: Zeit), die rechte Zeit, das Heute, von dem die Liturgie immer wieder singt:

«Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!»

ein gewichtiges Psalmwort,[4] mit dem wir Mönche jeden Tag beginnen.

Dieses Heute ist immer.

lm klösterlichen Lebensraum ist Zeit etwas völlig anderes als das, was Uhren messen können.

Die Zeit gehört nicht uns.

Wenn T. S. Eliot von der «Zeit, die nicht unsere ist» spricht, dann weist dies auf Losgelöstheit von der Zeit hin.

Wir behaupten, Zeit zu haben, Zeit zu gewinnen, Zeit zu sparen; in Wirklichkeit gehört uns die Zeit nicht.

Sie wird nicht von der Uhr abgelesen, sondern daran, wann es Zeit ist.

Deshalb sind Glocken in einem Kloster von so großer Bedeutung. Und dies nicht nur, weil die meisten Mönche ohne Glocke nicht aufwachen (wenn auch niemand behaupten wird, das sei unwichtig).

In Wirklichkeit geht es darum, dass in einem Kloster Dinge nicht getan werden, wenn einem gerade danach zumute ist, sondern wenn es dafür Zeit ist.

Nach der Regel des Heiligen Benedikt wird von einem Mönch erwartet, dass er die Feder aus der Hand legt im Augenblick, wo die Glocke läutet, und nicht einmal mehr einen Querstrich aufs «t» oder ein Pünktchen aufs «i» setzt.

Wenn es Zeit für etwas ist, dann verlangt das etwas von uns, ob es uns passt oder nicht.

Auch wenn wir nur fünf Minuten zu spät kommen, geht die Sonne kein zweites Mal für uns auf oder unter. Auch die Mittagszeit können wir nicht verschieben, indem wir die Uhr zurückdrehen. Sonnenaufgang, Mittag, Abend, das sind entscheidende Zeiten, um die sich der Tag im Kloster dreht; kosmische Augenblicke, auf die die Glocke hinweist, nicht willkürliche Uhrzeiten auf einem Fahrplan.

Die Glocken im Kloster sollen uns daran erinnern, dass es Zeit ist, wenn wir sie läuten hören ‒ «nicht unsere Zeit».

In dem Augenblick, wo wir unsere Zeit loslassen, haben wir alle Zeit der Welt.

Wir sind jenseits der Zeit, weil wir in der Gegenwart sind, im Jetzt, das Zeit überwindet.

Das Jetzt ist nicht in der Zeit. Jetzt geht über Zeit hinaus.

Nur wir Menschen wissen, was «jetzt» bedeutet, weil wir «existieren», ‒ weil wir aus der Zeit «herausragen». Das ist ja die Bedeutung von Existenz. Und all diese klösterlichen Glocken wollen uns einfach erinnern:

Jetzt! ‒ und sonst nichts.

Freilich können wir nicht behaupten, dass es uns schon gelungen sei. Um nochmals Eliot zu zitieren:

Das Ziel hienieden
Den meisten von uns unerreichbar,
Wir, die nur unbesiegt bleiben,
Weil wir es stets aufs Neue versuchten.
[5]

Für uns gilt nur der Versuch
Der Rest ist nicht unsere Sache.
[6]

Die Losgelöstheit, von der hier die Rede ist, muss klar von Gleichgültigkeit unterschieden werden. Während Gleichgültigkeit Liebe einer Situation entzieht, ist die Liebe der Losgelöstheit «ein Erweitern über das Begehren hinaus».[7]

Das Begehren ist in der Zeit verstrickt; es sehnt sich nach der Vergangenheit und sorgt sich um die Zukunft. Liebe, die über das Begehren hinauswächst, ist «Befreiung vom Künftigen wie vom Vergangenen».

Was übrig bliebt, ist das Jetzt, in dem «Vergangenes und Zukunft vereint sind», der ruhende Punkt.[8]

Wir können die befreiende Ausdehnung der Liebe in unserem eigenen Alltag erleben. Tatsächlich können wir unser Tun und Lassen bei fortschreitender Erweiterung des Horizonts als immer unwichtiger und zugleich immer bedeutsamer empfinden.

Und genau das geschieht bei fortschreitender monastischer Losgelöstheit.

Das Hier und Jetzt gewinnt genau in dem Maße an Bedeutung, wie es an Wichtigkeit verliert.

Im Ruhepunkt spielt das Hier und Jetzt keine Rolle mehr, und gleichzeitig gewinnt es letzte Bedeutung.

Daraus ergibt sich, dass wir ein dem Training in innerer Freiheit entsprechendes Raum-Zeit-Gefühl entwickeln müssen. Ohne das geht es nicht.

Die unterschiedlichen Formen, durch welche Mönche verschiedener Traditionen die Askese, zum Beispiel des Raumes, kultivieren, mögen von außen betrachtet als gegensätzlich erscheinen. Haben wir erst einmal den Schlüssel gefunden, ist leicht zu erkennen, dass alle dasselbe Ziel haben.

So unterschiedliche Formen wie die Heimatlosigkeit des Pilgermönchs und die Stabilität des Klosters sind nur zwei verschiedene Wege zum selben Ziel.

Ein Wandermönch auf den Straßen Indiens, ein Stylit, der sein Leben auf einer Säule sitzend verbringt; die seefahrenden irischen Mönche des Mittelalters oder die eingemauerten Eremiten im alten Russland und Tibet; und all die Mönche, deren Lebensformen irgendwo zwischen solchen Extremen liegen ‒ sie alle haben nur das eine Ziel: dort gegenwärtig zu sein, wo sie sind, wirklich, ganz, gegenwärtig.

… Um dahin zu gelangen,
Wo du schon bist, und fortzukommen von dort,
wo du nicht bist,
Musst du einen Weg gehen, der keine Ekstase kennt.
[9]

«Ekstase» bedeutet wörtlich «außer sich sein», fehl am Platze sein, sogar verrückt sein ‒ also das genaue Gegenteil jener vollkommenen Gesammeltheit, jener Gegenwart im Hier und Jetzt, mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehend.

Dass die Ekstase ausgerechnet im Augenblick höchster Sammlung und Gegenwärtigkeit eintritt, ist lediglich das sprachliche Spiegelbild des hier besprochenen Paradoxes.

Das klösterliche Training ist ohne Eile und Hektik, aufs Praktische und Alltägliche ausgerichtet: fegen, kochen, waschen, bei Tisch auftragen oder am Altar dienen, Bücher lesen, Karteikarten einordnen, den Garten umgraben, an der Schreibmaschine sitzen, Heu machen, Rohre reparieren; aber all das mit jener liebevollen Losgelöstheit, die jeden Ort zum Mittelpunkt des Universums wandelt.

Zu diesem monastischen Bewusstsein des Raums gehört ein entsprechendes monastisches Bewusstsein der Zeit.

Die Jahreszeiten und die Gezeiten der Sterne,
Die Zeit des Melkens und die Zeit des Erntens.
[10]

Die Zeit des «unaufhörlichen Angelusläutens der Glockenboje» an der Küste:

Die Glocke zur See misst
Zeit, die nicht unsere Zeit ist, geläutet von dem gemessenen
Schwall der Dünung: eine Zeit, weit älter
Als die Zeit, wie Uhren sie deuten, weit älter
Als die Zeit, wie wir sie zählen…

Und dieser «gemessene Schwall der Dünung» wird zum Sinnbild jener Erweiterung der Liebe über das Begehren hinaus, innerlich frei, aber nicht gleichgültig, sondern hellwach und verantwortlich ‒ denn die Zeit, welche von der läutenden Glocke gemessen wird, ist «nicht unsere Zeit».

Wir werden gerufen. Wir müssen antworten.

Und die Dünung, heut wie von jeher,
läutet
Die Glockenboje.

Die Angelusglocke und der Gong, die Holzklöppel und die Trommel ‒ sie alle geben Zeit an, «nicht unsere Zeit».

Das ist der entscheidende Punkt: dass es nicht unserer Zeit ist.

Die Mönche stehen auf und gehen zu Bett, arbeiten und feiern ‒ wenn es Zeit dazu ist.

Sie «halten» sich nur an die Zeit, ohne sie zu «bestimmen».

Beim ersten Glockenschlag hat der Mönch in seiner Tätigkeit innezuhalten, was immer es sei, und sich dem zuzuwenden, wofür es Zeit ist.

Das Entscheidende ist das Loslassen. Es ist Befreiung.

Durch das Loslassen wird die Zeit, welche «nicht unsere Zeit» ist, alle Zeit, unser eigen, weil wir uns ihr hingeben. Wenn wir im Rhythmus des Lebens mitschwingen, sind wir im Einklang mit der Welt, und sie gehört ganz uns.

Die innere Freiheit von Raum und Zeit, durch die alles unser eigen wird, weil wir im Hier und fetzt völlig gegenwärtig sind, enthält das ganze monastische Leben wie eine Frucht den Samen.

Ein Zustand vollendeter Einfalt
(Der nicht weniger kostet als alles)
[11]

Jeder andere Verzicht ist in der liebevollen Losgelöstheit des Mönchs vom Hier und Jetzt eingeschlossen.

Sie weist auf jene radikale Losgelöstheit von uns selbst hin, in der wir unser wahres Selbst finden.

Um das zu besitzen, was du nicht besitzt,
Musst du den Weg der Entäußerung gehen.
Um das zu werden, was du nicht bist,
Musst du den Weg gehen, auf dem du nicht bist.
[12]

[Die Quellenangaben zum obigen Text in Anm. 1, 3, 6, 12]

_______________________

[1] Film Wir sind daheim in dieser Welt (1975) und Transkription

[2] T. S. Eliot: Four Quartets: The Dry Salvages, I, in der Übertragung von Norbert Hummelt [Suhrkamp Verlag 2015, 46f.]:

«And under the oppression of the silent fog
The tolling bell
Measures time not our time, rung by the unhurried
Ground swell, a time
Older than the time of chronometers, older
Than time counted by anxious worried women
Lying awake, calculating the future,
Trying to unweave, unwind, unravel
And piece together the past and the future,
Between midnight and dawn, when the past is all deception
The future futureless, before the morning watch
When time stops and time is never ending;
And the ground swell, that is and was from the beginning,
Clangs
The bell.»

«Und unter dem Druck des schweigenden Nebels
Läutet die Glocke
Mißt Zeit, nicht die unsrige, von der nicht eiligen
Dünung geläutet, Zeit
Älter als die Zeit der Chronometer, älter
Als die Zeit, bang gezählt von besorgten Frauen
Die wachliegen und die Zukunft berechnen,
Abzuwickeln und zu entflechten suchen
Vergangenheit, Zukunft zusammenzuflicken,
Zwischen Mitternacht und Morgengrauen, wenn Vergangenheit Täuschung ist,
Zukunft ohne Gestalt, vor der Morgenwache
Wenn die Zeit stockt und Zeit niemals endet;
Und die Dünung, die ist und vor dem Anfang war,
Die Glocke
Hallt.»

«Die Salvages sind eine Felsengruppe vor Cape Ann (Massachusetts), die nur bei Ebbe zu sehen ist und in deren Nähe Eliot in seiner Jugend ‹riskante Segeltörns› unternahm. Die Erfahrung der rauen See, der Urgewalt des Meeres, ein im Zusammenhang mit Eliots Dichtung treffendes Vokabular, schlägt sich in The Dry Salvages entsprechend nieder. Da wird die auf dem Wasser schaukelnde Boje zur Schicksalsglocke, eine sorgenvolle akustische Begleitung für die implizite Frage: Kehren die Seeleute wieder nach Hause zurück?» [Mario Osterland zu T. S. Eliot]

[3] Die Achtsamkeit des Herzens: ‹Mit dem Herzen horchen› (2021), 18f.

T. S. Eliot: Four Quartets: The Dry Salvages, V; siehe Stillehalten:

«the moment in and out of time»

[4] Psalm 95,7f.; Regel des hl. Benedikt (RB Prolog 10)

[5] T. S. Eliot: Four Quartets: The Dry Salvages, V; siehe Stillehalten:

«For most of us, this is the aim
Never here to be realised;
Who are only undefeated
Because we have gone on trying»

[6] Die Achtsamkeit des Herzens: ‹Die Umwelt als Guru› (2021), 26, 28-30

T. S. Eliot: Four Quartets: East Coker, V:

«For us, there is only the trying. The rest is not our business.»

[7] T. S. Eliot: Four Quartets: Little Gidding, III:

«For liberation ‒ not less of love but expanding
Of love beyond desire, and so liberation
From the future as well as the past.»

[8] T. S. Eliot: Four Quartets: Burnt Norton, II; gesprochen von Reinhard Glemnitz (26:00) im Film Wir sind daheim in dieser Welt (1975); siehe auch Transkription (26:00) und Anm. 3, ebenso Stillehalten

[9] T. S. Eliot: Four Quartets: East Coker, III:

«Shall I say it again? In order to arrive there,
To arrive where you are, to get from
where you are not,
You must go by a way wherein there is no ecstasy.»

[10] T. S. Eliot: Four Quartets: East Coker, I:

«The time of the seasons and the constellations
The time of milking and the time of harvest»

[11] T. S. Eliot: Four Quartets: Little Gidding, V, siehe Stillehalten:

«A condition of complete simplicity
(Costing not less than erytheing
)»

[12] Die Achtsamkeit des Herzens: ‹Spiegel des Herzens› (2021), 123-126

T. S. Eliot: Four Quartets: East Coker, III:

«In order to possess what you do not possess
You must go by the way of dispossession.
In order to arrive at what your are not
You must go through the way in which you are not.»



Quellenangaben

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