Text und Audios von Br. David Steindl-Rast OSB

jesus d christus titelCopyright © - Erich Baumgartner

«Du großes Geheimnis, Quellgrund meines Lebens,
Meer, dem alles zuströmt!

Du rührst mich an durch alles, was mich berührt,
am tiefsten aber berührt mich Musik.

Sie lässt mich auch am deutlichsten erfahren,
was es heißt, Dich zu verstehen,
Du unbegreifliches Geheimnis.

Begriffliches Begreifen ist etwas ganz anderes
als dieses Ergriffenwerden durch Musik,
das mich sie verstehen lässt,
mich ganz drin stehen lässt
durch meine Ergriffenheit.

Ich will heute wenigstens kurz
irgendwann Musik anhören.

Letztlich ist aber alles, was es gibt,
geheimnisvoll wie Musik.

Gib mir Mut, meine Rüstung abzulegen
und mich ergreifen zu lassen. Amen.»
[1]

Bruder David: «Mir scheint, letztlich kommt es darauf an, sich vom Geheimnis ergreifen zu lassen. Ganz gleich, was man begrifflich darüber sagt. Und das gilt auch für Menschen, die begrifflich das Richtige sagen, die zum Bespiel christlich erzogen sind, das Credo beten können und sozialisiert sind im Christentum. Wenn sie nicht ergriffen sind vom Geheimnis, dann ist alles andere eigentlich letztlich nicht wichtig. Aber ich bin überzeugt, dass das Leben so verläuft, dass Erfahrungen des Geheimnisses unumgänglich sind. Wir müssen zumindest den Tod erleben. Der Tod  konfrontiert uns mit etwas, was wir nicht begreifen, was wir aber verstehen können, wenn es uns ergreift.[2]

Das gleiche gilt bei vielen Menschen für Musik und Naturerlebnisse. Ich bin überzeugt, dass Musik und Natur bei ihnen die eigentlichen religiösen Erfahrungen auslösen, auf die es ankommt.

Wenn uns das Geheimnis ergreift, dann führt es uns in den Bereich, den Rilke den ‹Weltinnenraum› nennt. Und darauf kommt es an, nicht auf begriffliche Auslegungen.»

Johannes Kaup: «Kurz zu ‹Weltinnenraum›: Was ist damit genauer gemeint?»

Bruder David: «Rilke hat noch andere Ausdrücke dafür. ‹Weltinnenraum›[3], ‹das Offene›[4], ‹die Unbetretbarkeit›[5]:

Das sind dichterische Begriffe, die man auf sich wirken lassen muss. Da klingt etwas an, aber es begrifflich zu fassen, ist nicht möglich. Ergriffenheit, darum geht es immer wieder im Letzten.»[6]

«Du großes Geheimnis, Quellgrund meines Lebens,
Meer, dem alles zuströmt!

Aus Gipfelerlebnissen weiß ich, was es heißt,
von dir ergriffen zu sein.

Aber Ergriffenheit kommt selten ‒ überraschend.

Im Alltag berührst Du mich, wenn etwas mich rührt.

Babys und neugeborene, noch blinde Kätzchen
wecken spontan diese Rührung:

Wie ausgesetzt sie sind, wie verletzlich!

Aber ist nicht letztlich alles vom Schicksal verwundbar,
alles der Zerstörung ausgesetzt?

Ich will mein Herz nicht verhärten
gegen die Zerstörbarkeit aller Dinge,
nicht gegen meine eigene Verwundbarkeit.

Gib mir heute Mut, mich durch Rührung
sanft von dir berühren zu lassen. Amen.»
[7]

(43:33) Bruder David erzählt, wie er im Teenageralter in die Nationalbibliothek ging. Er hat dort den Hohelied-Kommentar von Bernhard von Clairvaux (1090-1153) ausgeliehen, auf den ihn Pater Walter Schücker (1913-1977), ein Zisterzienser aus der Abtei Heiligenkreuz im Wienerwald aufmerksam gemacht hat, mit dem bedeutungsvollen Satz:

«Begriffe machen wissend,
Ergriffenheit macht weise.»

Weisheit ist, wenn man das Leben nicht in den Griff bekommen will, sondern sich dem Leben stellt und mitspielt im Leben:

«Das kann jeder tun: jeden Augenblick einfach die Gewohnheit pflegen, hinzuhorchen: was will jetzt das Leben von mir? Und meistens ist es einfach, dass wir uns freuen. Wenn man sich zu Tisch setzt ‒ im Tischgebet sich sich erinnern, jetzt innezuhalten und bewusst zu tun, was das Leben von mir will: es will, dass ich mich an der Suppe freue.»[8]

Was uns Freude schenkt, ist nicht einfach das, was uns Spaß macht.

Unser echtes Begehren sitzt tiefer
als unsere Begierden.

Um herauszufinden, was wirklich dein tiefstes Begehren ist, wirst du einen Ort brauchen, an dem du ungestört allein sein und dir Zeit lassen kannst, um ganz still zu werden. Um innere Klarheit zu finden, ist Stille notwendig ‒ in uns und um uns herum.

Ein oft gebrauchtes Bild dafür ist trübes, aufgewirbeltes Wasser im Teich. In Stille wird es von selber klar. Du musst nichts tun, als zu warten, bis der Schlamm sich senkt, dann kannst du bis tief auf den Grund sehen.

Stille ist auch unerlässlich, um die zarte Stimme des Herzens zu hören ‒ die Stimme unseres tiefsten Begehrens. Sie wird immer wieder übertönt vom lauten Schreien unserer Begierden, verstummt aber doch nie ganz.

Begierden kommen und gehen.
Um das bleibende Begehren
unseres Herzens kennenzulernen,
können wir uns also fragen:
Wonach würde ich immer noch begehren,
wenn all meine Begierden gestillt wären?

Die Antwort darauf wird uns zugleich auch klarmachen, was uns bleibend begeistert.

Begeisterung im Sinne Campbells führt uns auf den Pfad des Helden, von dem der Mythos berichtet, dass er durch Todesschrecken gehen muss, um das begeisternde Ziel seines Begehrens zu erreichen.

Nur was uns zum Äußersten bereit macht,
ist unsere wahre Begeisterung;
von ihr dürfen wir uns leiten lassen.
[9]

Unabhängig von unseren religiösen Überzeugungen: Die letzte Wirklichkeit ist nichts, das wir von außen betrachten und analysieren können. Dort oben ist Gott du hier unten auf der Erde sind wir: Mit diesem Zugang zu den Dingen kommen wir nicht weiter. Wir können dieses Gefühl des Eingebettet-Seins nur innerlich erleben.

Wir sollten uns also nicht fragen, wie wir dieses Gefühl verstehen, es lehren und wie wir darüber sprechen können. Denn ihm liegt ein Geheimnis zugrunde, über das wir eigentlich gar nicht sprechen können, wie sich dieses Gefühl nicht in Worte fassen lässt. Wir können es nur erleben.

«Kein Auge hat es gesehen.
Kein Ohr hat es gehört,
was Gott denen bereitet hat,
die ihn lieben.» (vgl. 1 Kor 2,9)

«Manche Dinge berühren uns
in unserem tiefsten inneren Wesen,
weil sie Spiegelbilder
unseres eigenen Wesens sind
.»[10]

Im Alltag bedeutet das, dass alle, die «durch den Geist Gottes geführt werden», mit kindlicher Unbefangenheit in jeder Lage die rechte Antwort finden können in Wort und Tat.

In der weitesten Sicht bedeutet es Teilnahme an dem göttlichen Reigentanz, den die christliche Vorstellungskraft aus Johannes 16,28 herausliest, wo der Logos spricht:

«Ausgegangen bin ich vom Vater
und gekommen bin ich in die Welt;
ich verlasse wieder die Welt
und gehe zum Vater.»

Aus dem Schweigen kommend, kehrt das Wort durch liebendes Verstehen ins Schweigen zurück.

Mitzutanzen in diesem Reigen ist die höchste Erfüllung dessen, was wir «Leben aus der Stille» nennen.

Leben aus der Stille ist nichts anderes als dankbares Leben.

Wir können «mitten in der Welt» all das, was wir tun, bestimmen lassen von jener Stille, die in der monastischen Tradition zu Hause ist.

Dazu bedarf es nicht einmal der äußeren Stille, obwohl diese eine große Hilfe sein kann. Wir müssen nur dankbar leben lernen.

Im trinitarischen Rundtanz dürfen wir
den Kreislauf der Dankbarkeit sehen.

Wir erleben den Urgrund der Wirklichkeit als den Ursprung all dessen, was «ES gibt».

Die Wirklichkeit, mit der wir es zu tun haben, zeigt sich uns immer als Gegebenheit ‒ also als Gabe.

Unser eigenes Leben ist uns zugleich gegeben und aufgegeben.

Die Aufgabe, die in dieser Gabe liegt,
heißt Leben in Dankbarkeit.

Und worin besteht das?

Einfach darin, dass wir uns dem Leben stellen.

Dankbarkeit ist still und einfallsreich;
sie macht etwas aus jeder Gegebenheit.
Meistens ist uns Gelegenheit gegeben,
uns an etwas zu freuen.
Leider sind wir oft nicht wach genug,
das wahrzunehmen.

Aber in jeder gegebenen Lage, sei sie noch so schwierig, wird uns Gelegenheit geschenkt, uns schöpferisch ‒ und dadurch dankbar ‒ zu erweisen. Wir müssen uns nur etwas einfallen lassen. Und jeder Einfall ist selber wieder Geschenk.

Indem wir so Schritt für Schritt,
aus unserem Leben etwas machen,
steigt es zum Ursprung zurück als Dank.

In dieser gegebenen Welt dankbar leben,
heißt
Sinn finden.
Und in dem Maß, in dem wir Sinn finden,
werden wir still.

Dann fallen wir nicht mehr, wie Hölderlins leidende Menschen

«blindlings von einer Stunde zur andern,
wie Wasser von Klippe zu Klippe geworfen,
jahrlang ins Ungewisse hinab.»
[11]

So oft wir aus innerer Stille heraus hinhorchen auf das, was der Augenblick uns zuspricht, öffnen sich die Ohren unseres Herzens für das Geheimnis als Wort.

Und so oft wir dann durch unser Tun
Antwort geben auf dieses Wort,
sei es ein Mensch, ein Tier, eine Pflanze,
ein Ding oder ein Ereignis,
werden wir das unbegreifliche Geheimnis
durch unser Tun verstehen,
so wie wir den Tanz nur dadurch
verstehen können, dass wir tanzen.

Im Tanzen kommt unser Dreischritt von Stop ‒ Look ‒ Go ins Fließen ‒ er zeigt sich als Fließweg.

In höchster sprachlicher Verdichtung hat Conrad Ferdinand Meyer (1825-l898) in seinem Gedicht «Der römische Brunnen» das Ruhen im Fließen in ein Bild gefasst.

Wenn wir ‒ ohne es intellektuell zu analysieren ‒ diesem Sinnbild gestatten, uns zu ergreifen, dann kann uns bewusstwerden, dass der Fließweg durch die drei Schalen zugleich der Weg der Sinnfindung ist, denn

Sinn ist das, worin das Herz Ruhe findet:

«Aufsteigt der Strahl und fallend gießt
Er voll der Marmorschale Rund,
Die, sich verschleiernd, überfließt
In einer zweiten Schale Grund;
Die zweite gibt, sie wird zu reich,
Der dritten wallend ihre Flut,
Und jede nimmt und gibt zugleich
Und strömt und ruht.»
[12]

[Quellenangaben zum obigen Text in Anm. 1, 6-12]

[Ergänzend:

1. Siehe den wegweisenden Beitrag von Bruder David mit dem Titel: «Leben aus der Stille» im vorletzten Kapitel des Buches Die Achtsamkeit des Herzens (2021), 152-159, überschrieben mit den Zeilen von Joseph von Eichendorff:

«Mein Herz wird mir so stille
und wird nicht untergehn.»
[13]

Der Beitrag ist vollständig enthalten in Stille leben.

Er erschien zuerst als Geleitwort und Epilog von Bruder David im Buch der Ruhe und der Stille (2005), 7f., 179-184, siehe auch Auszüge davon in Alles in uns schweige (2013), Finde die Stille (2010) und im obigen Text mit Anm. 12.

Der Beitrag schließt mit dem Satz, der den ganzen Inhalt zusammenfasst:

«Der Kreislauf in dem alles Gegebene als Dank zum Ursprung zurückkehrt ‒ der Kreislauf, in dem das Schweigen Wort wird und im Verstehen zurückkehrt ins Schweigen ‒ findet ein dichterisches Bild in den Marmorschalen von Conrad Ferdinand Meyers römischem Brunnen:

‹… und jede nimmt und gibt zugleich
und strömt und ruht.› (158f.)»

2. An welchen Gott können wir noch glauben (2008); siehe auch Geben und Nehmen: Ergänzend: 2.:

«Das Verstehen ereignet sich, indem wir so tief auf das Wort – was immer das Wort ist, es kann eine Situation sein, ein Mensch sein, ein Ding sein, Musik sein –, was immer das Wort im weitesten Sinne ist, wenn wir so tief darauf hinhorchen, dass es uns mitnimmt dorthin, wo es herkommt, in dieses Schweigen. Es kommt aus dem Schweigen, es ergreift uns und es führt uns in dieses Schweigen. Wenn wir da mitgehen, dann verstehen wir. Das ist der Prozess des Verstehens. Und das ist Sinnfindung durch Schweigen, Wort und Verstehen.

Es gibt ein kurzes Gedicht von Conrad Ferdinand Meyer, ‹Der römische Brunnen›. Da ist das alles drinnen.»

3. Audios

3.1. Dem Welthaushalt freudig dienen ‒ Spiritualität 2011
Spiritualität und Ökumene; siehe auch
Fließweg: Ergänzend: 4
(31:54) «In ihm und durch ihn und mit ihm ‒ Jesus Christus ‒ gehen wir wieder zurück zum Vater: Wir als Christen drücken das so aus und erleben das so, aber alle Menschen erleben das so, können es verstehen, wenn man es ihnen nahebringt. … Einer der ganz frühen Kirchenväter sagt: ‹In meinem Herzen fließt eine Quelle und ich höre das Wasser sagen: Heim zum Vater.› Das ist etwas, das jeder Mensch erlebt, einfach als Mensch. Diese Quelle haben wir in unserem Herzen und hören diese Stimme, die sagt: ‹Heim zum Vater.›

3.2. Audios mit dem Gedicht von C. F. Meyer: ‹Der römische Brunnen›; siehe auch Fließweg: Ergänzend: 3.

Lebendige Spiritualität (2015)
Verstehen durch Tun:
(55:30) ‹Der römische Brunnen› (C. F. Meyer) und ‹Römische Fontäne› (R. M. Rilke, Neue Gedichte)

Dem Welthaushalt freudig dienen ‒ Spiritualität 2011
Spiritualität und Ökumene:
(01:12:38) ‹Der römische Brunnen› (C.F. Meyer)

Fragen in Wendezeiten ‒ Mut und Vertrauen finden (2010)
Vortrag:
(58:38) Der römische Brunnen (C.F. Meyer)]

__________________

[1] Du großes Geheimnis: Gebete zum Aufwachen (2019), ‹26 ‒ Ergriffenheit›, 35

[2] Helmut von Loebell (1937-2020) lebte in Kolumbien als Initiator von sozialen Projekten dauernd in Todesgefahr. Im Buch Der Stehaufmann (2016) blickt er auf sein Leben zurück. Bruder David schrieb unter dem Titel Ein Lobpreis des Lebens ein berührendes Vorwort zu diesem Buch. Beide begegneten sich 2018 in Salzburg im Video Würde ‒ was wären wir ohne sie? (2018) mit Übersicht über die Themen des Gesprächs.

[3] Rilke: ‹Es winkt zu Fühlung fast aus allen Dingen› (Gedichte aus dem Nachlass):

«Durch alle Wesen reicht der  e i n e  Raum
Weltinnenraum. Die Vögel fliegen still
durch uns hindurch. O, der ich wachsen will.
ich seh hinaus, und  i n  mir wächst der Baum.»

[4] Rilke: Die achte Elegie (Duineser Elegien):

«Mit allen Augen sieht die Kreatur
das Offene: Nur unsre Augen sind
wie umgekehrt und ganz um sie gestellt
als Fallen, rings um ihren freien Ausgang.»

Bruder David trägt die achte Elegie vor in Lebendige Spiritualität (2015)
Der Doppelbereich:
(29:14) Die achte Duineser Elegie und Zugänge zu Rilkes Gedichten

[5] Rilke: Die Sonette an Orpheus 2. Teil, III:

«Spiegel noch nie hat man wissend beschrieben,
was ihr in euerem Wesen seid.
Ihr, wie mit lauter Löchern von Sieben
erfüllten Zwischenräume der Zeit.

Ihr, noch des leeren Saales Verschwender ‒,
wenn es dämmmert, wie Wälder weit...
Und der Lüster geht wie ein Sechzehn-Ender
durch eure Unbetretbarkeit.

Manchmal seid ihr voll Malerei.
Einige scheinen in euch gegangen ‒,
andere schicktet ihr scheu vorbei.

Aber die Schönste wird bleiben -, bis
drüben in ihre enthaltenen Wangen
eindrang der klare gelöste Narziß.»

[6] Ich bin durch Dich so ich (2016): ‹7. Weltreiseerfahrungen ‒ 7. Dialog›, 149f.

[7] Du großes Geheimnis: ‹Gebete zum Aufwachen› (2019), ‹28 ‒ Rührung›, 37

[8] Andreas Salcher im Gespräch mit Bruder David (2021) mit Übersicht über die Themen des Gesprächs

[9] Orientierung finden (2021): ‹Berufung ‒ Folge deinem Stern›, 91f.; siehe auch Berufung

[10] Erkenntnis (2023): Kapitel 5: ‹Dem Welthaushalt freudig dienen: Die letzte Wirklichkeit›: 119f.

[11] Die Achtsamkeit des Herzens (2021): ‹Stille leben›, 157f.; weitere Hinweise in Ergänzend: 1.

Hölderlins Verse sind die Schlussverse in seinem Gedicht ‹Hyperions Schicksalslied›

[12] Orientierung finden (2021): ‹Stop ‒ Look ‒ Go: sich einüben in den Fließweg des Lebens›, 113f.

[13] Joseph von Eichendorff: ‹Der Pilger, 3›: ‹Schlag mit den flammgen Flügeln›



Quellenangaben

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