LEBENSTHEMEN und SCHLÜSSELBEGRIFFE

LEBENSTHEMEN und SCHLÜSSELBEGRIFFE

Text, Video und Audios von Br. David Steindl-Rast OSB

«Du großes Geheimnis, Quellgrund meines
Lebens, Meer, dem alles zuströmt!

Aus Gipfelerlebnissen weiß ich,
was es heißt, von Dir ergriffen zu sein.
Aber Ergriffenheit kommt selten ‒
überraschend.
Im Alltag berührst Du mich,
wenn etwas mich rührt.
Babys und neugeborene, noch blinde Kätzchen
wecken spontan diese Rührung:
Wie ausgesetzt sie sind, wie verletzlich!
Aber ist nicht letztlich alles
vom Schicksal verwundbar,
alles der Zerstörung ausgesetzt?
Ich will mein Herz nicht verhärten
gegen die Zerstörbarkeit aller Dinge,
nicht gegen meine eigene Verwundbarkeit.
Gib mir heute Mut, mich durch Rührung
sanft von Dir berühren zu lassen. Amen»

(Bruder David: Du großes Geheimnis (2019): ‹Gebete zum Aufwachen›, 56)

«Zauberkraft begegnet uns auf Schritt und Tritt,
daran zweifle ich keinen Augenblick.
Wie oft habe ich sie doch erlebt.
Zuerst mein ganz automatisches
Dahintrotten auf dem heißen Gehsteig,
dann ein kühler Zugwind aus einer Seitenpassage ‒
und plötzlich hat das Straßenbild
Farben, Klänge, Bewegung.
Oder bei Tisch:
Mein unaufmerksames Hinunterlöffeln
wird durch das Klirren eines Wasserglases
in wache Freude an der warmen Suppe verwandelt.
Sogar mein untätiges Daliegen im Bett
kann durch ich weiß nicht, was,
auf einmal zum wohligen Wahrnehmen
von Decke und Polster werden,
zu einem letzten Aufleuchten
aller Sinne vor dem Einschlafen.
Ich weiß wirklich nicht,
was diese geheimnisvolle Kraft ist,
die da so unvermittelt alles verzaubert ‒
ja, die eigentlich  m i c h  bezaubert,
indem sie mich belebt.
Jedenfalls nehme ich sie dankbar an;
sie muss ja von Dir kommen.
Und Dankbarkeit legt
mir auch das Zauberwort in den Mund,
das Zauberwort, das mich und die Welt belebt:
‹Danke›! ‒ Amen»

«Duft ‒ unfassbarste aller Formen
von Gegenwart, einer Gegenwart,
die uns unausweichlich angeht.
Im Rauch herbstlicher Feuer
weht er von Feldern herüber
und stimmt mich schwermütig.
Unter der Jasminlaube berauscht er mich.
An blühenden Ligusterhecken
und unter dem Lindenbaum am Juniabend
weckt er Heimweh in mir.
Bitter steigt er von den Chrysanthemen auf
und mir wird bang.
Mit Kinderfreude aber erfüllt
er mich noch heute,
wenn Leintücher an der Sonne bleichen
oder beim Bleistiftspitzen.
Und immer noch lässt mich der Duft
des Lavendelkissens sorglos einschlafen.

So flüchtig ist auch Deine Gegenwart
in all ihren Formen, Du großes Geheimnis,
und unnachgiebiger als duftschwere Lüfte
es sind in ihrem Anspruch an mich.
Mach mein Herz bereit. Amen.»

«Boten deines Entgegenkommens werden alle Dinge,
denen ich auf den Grund gehe.
Im Abendwind kommt mir ein Bote von Dir
auf dem Feldweg entgegen.
Der Duft der frisch geteerten Straße
bringt eine Botschaft von Dir ‒
unvergesslich und unersetzlich
durch irgendeine andere.
Der Augentrost im moosigen Wiesengrund
ist Dein kleiner Bote
und der Pfeiler der Hängebrücke.
Dein riesengroßer.
Auch das Geheul des Rettungswagens
und der Verkehrslärm, den es noch übertönt,
sind Botenstimmen.
Öffne Du mir Ohren und Herz
für ihre wortlose Botschaft.

‹In ihrem Wesensgrund sind alle Dinge
verlässlich, sie selbst
[1]
Boten Deiner Verlässlichkeit.
Darauf darf ich mich verlassen.
Dann mach auch mich zum Boten ‒
nicht durch viele Worte,
sondern durch
Lebensvertrauen,
das mich vertrauenswürdig macht für andere.
Amen.»

(Bruder David: Erwachende Worte (2023): ‹Meditative Gebete›, 127, 81, 65)

«Und wieder rauscht mein tiefes Leben lauter,
als ob es jetzt in breitern Ufern ginge.
Immer verwandter werden mir die Dinge
und alle Bilder immer angeschauter.
Dem Namenlosen fühl ich mich vertrauter:
Mit meinen Sinnen, wie mit Vögeln, reiche
ich in die windigen Himmel aus der Eiche,
und in den abgebrochnen Tag der Teiche
sinkt, wie auf Fischen stehend, mein Gefühl.»

(Rilke: ‹Fortschritt›: Das Buch der Bilder) (98f.)

Bruder David: Wandlung und Verwandlung sind für Rilke das zentrale Thema der «Sonette an Orpheus». Verwandlung ist unsere höchste Aufgabe als Menschen ‒ das Einheimsen des Sichtbaren in die große goldene Honigwabe des Unsichtbaren. Indem wir uns so ganz selbstvergessen der Aufgabe der Verwandlung hingeben, findet unsere eigene Wandlung statt. (104)

Dass die Begegnung mit dem Großen Geheimnis uns verwandeln muss, bevor uns selber die entscheidende Wandlung gelingen kann, das sagt Rilke in einem seiner wichtigsten späten Gedichte, dem er, offenbar uns zuzwinkernd, den so bürgerlichen Titel «Spaziergang» gibt:[2]

«Schon ist mein Blick am Hügel, dem besonnten,
dem Wege, den ich kaum begann, voran.
So fasst uns das, was wir nicht fassen konnten,
voller Erscheinung aus der Ferne an –

Und wandelt uns, auch wenn wirs nicht erreichen,
in jenes, das wir, kaum es ahnend, sind;
ein Zeichen weht, erwidernd unserm Zeichen …
Wir aber spüren nur den Gegenwind.»

Bruder David Der Anblick des besonnten Hügels, auf den wir zugehen, ergreift uns. Und um Ergriffenheit vom Großen Geheimnis dreht sich alles.

Alexandra: Der einfache Anblick wird durch dieses Ergriffenwerden zur Erscheinung und rührt uns «aus der Ferne an».

Bruder David: Wenn Rilke von «Ferne» spricht, so weist er nicht selten auf das Große Geheimnis hin.

Alexandra: Ja, er spricht im Gedicht «Der Schauende»[3] sogar davon, dass wir «die Fernen» zu uns sprechen hören.

David: Aus unendlicher Ferne und zugleich aus unserer innersten Mitte «fasst uns das, was wir nicht fassen konnten … an», spricht zu uns «und wandelt uns ... in jenes, das wir kaum es ahnend sind.»

Alexandra: Wir ahnen es oft so wenig, dass wir es mit dem «Gegenwind» verwechseln.

David: Es «wandelt uns, auch wenn wirs nicht erreichen»!

Alexandra: Das ist ungeheuer tröstlich: «auch wenn wirs nicht erreichen». Hier scheint Rilke selber mir zu unterstreichen, was du über unsre letzte Wandlung beim Sterben gesagt hast. Da wäre dann der Tod der letzte Weckruf zum Lebendigsein. (106f.)

Bruder David: Das Wort «entgegenwarten» ist eine Kreation Rilkes. Er deckt in diesem schönen deutschen Wort neue Tiefen auf, indem er Gegenstand mit Gegenwart in Beziehung bringt. So finden wir im Gedicht «Vor Weihnachten 1914» die Verse:

«Um jeden Gegenstand,
nach dem ich griff, war Schein von deinem Scheine».

Das hier angesprochene Du ist das Große Geheimnis des Seins ‒

«du grenzenlose Gegenwart»[4]

nennt es Rilke ‒, dessen Gegenwart jeden Gegenstand als «Schein» umstrahlt.

In jedem Gegenstand steht uns also dieses Geheimnis nicht nur gegenüber, sondern der Dichter weiß, dass seine Gegenwart uns «entgegenwartet».

Der Dichter weiß auch, dass wir die «grenzenlose Gegenwart» niemals ergreifen und begreifen können, sondern dass wir uns von ihr ergreifen lassen müssen. Darum erschreckt ihn der Gedanke, dass er nach Gegenständen «griff», wie es im Gedicht «Vor Weihnachten 1914» heißt:

«Und ich erschrak.
O wie doch alles, eh ich es berührte,
so rein und leicht in meinem Anschaun lag.
Und wenn es auch zum Eigentum verführte,
noch war es keins. Noch haftete ihm nicht
mein Handeln an; mein Mißverstehn; mein Wollen
es solle etwas sein, was es nicht  w a r.
Noch war es klar
und klärte mein Gesicht.
Noch fiel es nicht, noch kam es nicht ins Rollen,
noch war es nicht das Ding, das widerspricht.
Da stand ich zögernd vor dem wundervollen
Un-Eigentum …..›
(215 und 142f.)

[Obiger Text ist eine Komposition mit Gebeten von Bruder David in Du großes Geheimnis (2019) und Erwachende Worte (2023), und Texten im Buch von David Steindl-Rast und Alexandra Kreuzeder: HerzWerk (2025): Freude finden mit Rainer Maria Rilkes ‹Sonette an Orpheus›, 98f., 104, 106f., 215, 142f.]

[Ergänzend:

1. Video zur Buchpräsentation des Buches HerzWerk; siehe die Transkription der Passage (33:55-38:14) in Rühmen ‒ Dasein ist Gesang:

«Vor lauter Lauschen und Staunen sei still,
du mein tieftiefes Leben;
dass du weißt, was der Wind dir will,
eh noch die Birken beben.

Und wenn dir einmal das Schweigen sprach,
lass deine Sinne besiegen.
Jedem Hauche gieb dich, gieb nach,
er wird dich lieben und wiegen.

Und dann meine Seele sei weit, sei weit,
daß dir das Leben gelinge,
breite dich wie ein Feierkleid
über die sinnenden Dinge.»

(Rilke: ‹Mir zur Feier›)

2. Rilke: ‹Schon ist mein Blick am Hügel, dem besonnten›

Audios

2.1. Fragen, denen wir uns stellen müssen (2016)
Tag 3
Nachmittag:
(33:59) Was ist das Leben? / (38:22) ‹Schon ist mein Blick am Hügel, dem besonnten› (Rilke: ‹Spaziergang›) / (40:39) Spiritualität ist Lebendigkeit auf allen Ebenen

2.2. So leben wir und nehmen immer Abschied (2009)
Vortrag:
(23:27) Drei Gedichte zu den letzten Versen in Rilkes achter Duineser Elegien: ‹Wer hat uns also umgedreht, dass wir, was wir auch tun, in jener Haltung sind von einem, welcher fortgeht›?
(43:58) Und die Antwort auf die Frage ‹Wer hat uns also umgedreht›? gibt Rilke in seinem Gedicht ‹Spaziergang› (Aus dem Nachlass): ‹So fasst uns das, was wir nicht fassen konnten, voller Erscheinung aus der Ferne an› ‒ ‹Begriffe machen wissend, Ergriffenheit macht weise› (Bernhard von Clairvaux)
[5]

2.3. Einsichten aus Rilkes Dichtung mit Bruder David in Flüeli-Ranft (2014): Audio Tag 5-2 ab (25:51), transkribiert in Teil II, 158f.

«Es könnte statt Spaziergang ebenso Gottesbegegnung heißen.» (158)
«Unglaublich, wie man soviel in so wenigen Worten ausdrücken kann.» (159)

Text

2.4. Die Achtsamkeit des Herzens (2021): ‹Durch die Sinne Sinn finden›: ‹Der Dreischritt des horchenden Herzens›, 47f.; siehe auch Sinne und Kind werden:

«‹Schon ist mein Blick am Hügel, dem besonnten …›

Schau wird hier zur Wandlung.

Schönheit ergreift und macht die Ergriffenen selber schön.

Das Erlebnis von Erhabenem ist erhebend.

Mehr noch: der Anblick dieses blühenden Mandelbäumchens (im Garten oder auf van Goghs Leinwand) lässt mich ganz klar fühlen, dass ich dadurch jetzt mehr ich selbst bin, als ich vorher war.

Die Begegnung mit dem Unfasslichen am Rande unserer Sehnsucht verwandelt uns aber nicht in Fremdes, sondern

‹in jenes, das wir, kaum es ahnend, sind.›»

3. Rilkes Wortprägung: ‹entgegenwarten›

Audios

3.1. Mit allen Sinnen leben (1992)
Vortrag:
(36:56) Augenblick und Gegenwart: Etwas wartet uns entgegen ‒ ‹The moment in and out of time (T. S. Eliot: ‹Four quartets›)

3.2. Credo ‒ Ein Glaube, der alle verbindet (2010); siehe auch die Mitschrift
Vortrag im Kardinal-König-Haus Wien:
(41:09) …«Und da wartet uns schon etwas entgegen, das ist wieder dieses ES, das uns entgegenwartet, das alles gibt

Texte

3.3. Im Buch HerzWerk (2025), 215f.:

«Nach aller Kunst wieder einmal Natur. Nach dem vielen das eine, nach dem Suchen diesen großen und unerschöpflichen Fund, in welchem tief innen noch unberührte Künste einer leisen Erlösung entgegenwarten»

(Rilke: Florenzer Tagebuch 1898)

3.4. Im Buch Die Achtsamkeit des Herzens (2021): ‹Durch die Sinne Sinn finden›: ‹Der Dreischritt des horchenden Herzens›, 45-47; siehe auch in Sinne und Kind werden:

«In seinem Sonett «Archaïscher Torso Apollos»[6] feiert Rilke jene seltsame Begegnung: Zwölf Zeilen genügen ihm, um uns völlig in den Bann dieses griechischen Bildwerks zu ziehen. Wir stehen wie geblendet vor diesem Torso aus flimmerndem Marmor. Wir sind ganz Auge. Und das ist der Punkt, an dem sich das Seltsame ereignet. Völlig ins Anschauen versunken, sind wir plötzlich die Angeschauten. Mitten in der vorletzten Zeile dreht sich unvermittelt alles um:

‹… denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.›

Wenn unser befeuertes Schauen jenen Grad erreicht, den wir den Schmelzpunkt nennen könnten, dann sind wir endlich völlig gesammelt. Was sich sonst an Vergangenes klammert oder nach Zukünftigem ausstreckt, ist jetzt in Sammlung gegenwärtig.

Und da ereignet es sich dann, dass uns etwas Geheimnisvolles ‹entgegenwartet›.

Ob wir es das Schöne nennen, das Wahre, das Gute, oder einfach die treue Verlässlichkeit auf dem Grund aller Dinge ‒ was uns da begegnet, erwartet etwas von uns, erwartet alles von uns:

‹Du musst dein Leben ändern.›

Unser gesammeltes Herz erlebt, dass Gegenwart etwas von uns erwartet.»

3.5. Im Buch Orientierung finden: ‹Berufung ‒ Folge deinem Stern›, 100; siehe auch Berufung:

«Sagen wir es noch einmal, denn es verdient oft wiederholt zu werden: Wir dürfen dem Leben vertrauen, dürfen uns dem Geheimnis, das uns darin ‹entgegenwartet›, anvertrauen.»

3.6. Unsere Zukunft ‒ das Reich des Kindes (1987); siehe auch Heiliger Geist ‒ Lebensatem Gottes:

«Wenn wir fragen, wann wir diesen Geist, diesen Sinn-schaffenden Lebensatem erleben, so scheint mir die Antwort aus der gemeinsamen Erfahrung zu sein: Wir erleben ihn dann, wenn wir einmal wirklich in der Gegenwart stehen. Meistens befinden wir uns ja doch nicht in der Gegenwart, sondern haften noch halb an der Vergangenheit und sind schon halb ausgestreckt auf die Zukunft. Hie und da aber erleben wir einen Augenblick, in dem wir ganz geistes-gegenwärtig sind, wie es das schöne Wort ausdrückt. Und Gott, richtig verstanden, ist dann das, was uns entgegenwartet, wenn wir wirklich in der Gegenwart sind. Oder man kann es auch so sagen: das Göttliche ist die Gegenwart, in der wir aufgehoben sind.»

3.7. Siehe auch Sinne und Kind werden: Haupttext und Anm. 7]

________________ 

[1] Dankbarkeit: Das Herz allen Betens (2018), 93; [bzw. Fülle und Nichts (2015), 92]:

«In Augenblicken, in denen wir wirklich aus unserem Herzen leben, sind wir mit dem Herzen aller Dinge verbunden. Ganz spontan erkennen wir dann ‹die Zuverlässigkeit im Herzen aller Dinge›, wie Reinhold Niebuhr es so schön sagte.»

Siehe auch Audio Fragen in Wendezeiten (2010)
Vortrag

(30:32) ‹Im Herzen aller Dinge ist Verlässlichkeit› (Richard Niebuhr) und ‹Amen›, die Antwort auf die ‹amunah›, die Verlässlichkeit Gottes

[2] Rilke: ‹Spaziergang› (aus dem Nachlass), entstanden 1924

[3] Rilke: ‹Der Schauende› (Buch der Bilder 2. Buch 2. Teil)

Siehe das Gedicht in Einsichten aus Rilkes Dichtung mit Bruder David in Flüeli-Ranft (2014): Audio Tag 3-3 ab (18:55), transkribiert in Teil II, 94f.

[4] Siehe das Gedicht: ‹Wenn ich gewachsen wäre irgendwo› (Das Stunden-Buch) in Liebe gläubig leben

[5] Ein Schlüsselwort, mit dem Bruder David zusammenfasst, was mit ‹Ergriffenheit› gemeint ist, siehe in Verstehen im Raum der Stille; Geheimnis: Ergänzend: 2.1.

[6] Siehe das Sonett ‹Archaïscher Torso Apollos› (Der neuen Gedichte anderer Teil) in Sinne und Kind werden

Audio Lebendige Spiritualität (2015); Sehen ‒ schöpferisches Schauen: Ergänzend: 2.1.
Wort:

(20:08) ‹Der Panther› – ‹Archaïscher Torso Apollos› (Rilke,
Einsichten aus Rilkes Dichtung, Teil I, 38-40)



Quellenangaben

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