Von Fritjof Capra

Ich kenne Bruder David seit über 25 Jahren. In dieser Zeit habe ich häufig mit ihm über eine große Vielzahl von Themen diskutiert, einschließlich Wissenschaft, Philosophie, Kunst Spiritualität, Ökologie und Politik. Er inspirierte mich dabei stets durch die Originalität seiner Ideen, durch die direkte und spontane Art, mit der er sich ausdrückte, seinen unerschütterlichen moralischen Kompass und mit seiner einfachen, aber intensiven Spiritualität.

Unsere Diskussionen verstärkten sich in den späten Achtzigerjahren des 20. Jahrhunderts, als wir gemeinsam planten, ein Buch über Wissenschaft und christliche Spiritualität zu veröffentlichen. Das Buch «Wendezeit im Christentum»[1] («Belonging to the Universe»), ist, genau gesagt, nicht geschrieben worden, sondern bestand aus einer Reihe von aufgezeichneten Gesprächen zwischen Bruder David und mir und einem weiteren Benediktiner, Pater Thomas Matus, die wir dann redigierten und herausgaben. Diese Gespräche waren eine erstaunliche Erfahrung für mich. Ich war als Katholik in Österreich aufgewachsen, hatte mich aber vom Katholizismus abgewandt als ich in den Zwanzigern war, da ich, statt im Christentum, meine spirituelle Heimat in den mystischen Traditionen des Ostens, insbesondere im Buddhismus, fand. Ich hatte viele Vorurteile gegenüber dem Christentum, aber während unserer Gespräche entlarvte Bruder David diese behutsam, eines nach dem anderen, und führte mich in eine zutiefst spirituelle und ökologische Auslegung des Christentums ein, die vollständig sowohl mit dem Buddhismus als auch mit der modernen Wissenschaft vereinbar ist. Die Einsichten, die ich während dieser Monate der langen, nachhaltigen Gespräche gewann, hatten tiefe Bedeutung für mein spirituelles Leben.

Der beste Weg, Bruder David meine Dankbarkeit zu zeigen, ist wohl, wenn ich mit unseren Lesern einige der entscheidenden Einsichten in die Natur der Spiritualität teile, die ich von ihm vermittelt bekommen habe. Diese Einsichten sind heute von größerer Relevanz als jemals zuvor, da fundamentalistische Kräfte in Wissenschaft, Religion und Politik Kämpfe austragen, die, aus der Perspektive dessen, was Bruder David lehrt und wie er seinen Glauben praktiziert, ganz unangebracht scheinen.

Ich möchte zunächst einmal die Frage stellen: Gibt es irgendwo innerhalb des gegenwärtigen, wissenschaftlichen Verständnisses des Lebens, Raum für menschliche Spiritualität? Ich habe die letzten 20 Jahre damit verbracht, ein neues Konzept des Lebens zu erforschen, das im Vorfeld der Wissenschaft entstanden ist. Es handelt sich dabei um eine systemische Sichtweise, einschließlich der neuen Entdeckungen in der Komplexitätstheorie und der Theorie der lebenden Systeme. In dieser neuen Sichtweise werden die biologischen und kognitiven Aspekte des Lebens ‒ mit anderen Worten, Körper, Geist und Bewusstsein ‒ als integrale Teile eines geeinten Ganzen verstanden, und ich stellte fest: Die spirituelle Dimension, so wie sie von Bruder David verstanden wird, ist ein essentieller Aspekt dieser neuen wissenschaftlichen Konzeption des Lebens.

Lassen Sie mich beginnen mit dem Ursprung und der Evolution des Lebens auf der Erde. Der Ursprung des Lebens ist eines der großen Rätsel der Wissenschaft. Die traditionelle Vorstellung, wie sie von Darwin selbst formuliert wurde, besagt, dass das Leben irgendwie aus einer «chemischen Ursuppe» entstanden ist. Diese Vorstellung, dass kleine Moleküle in dieser «chemischen Suppe» sich spontan zu immer komplexer werdenden Strukturen zusammengesetzt haben sollen, widerspricht allen Erfahrungen mit einfachen chemischen Systemen. Viele Wissenschaftler argumentieren deshalb, dass die Wahrscheinlichkeit dafür verschwindend gering sei, oder alternativ, dass es ein außergewöhnliches, auslösendes Ereignis gegeben haben muss.

Heute versuchen wir, dieses Rätsel aus einer radikal anderen Ausgangsposition, zu lösen. Während der letzten zehn Jahre erkannten Wissenschaftler, die in diesem Feld arbeiteten, dass die Schwachstelle des konventionellen Szenarios in der Vorstellung lag, das Leben habe sich aus einer strukturlosen, chemischen Brühe durch schrittweise Zunahme molekularer Komplexität entwickelt. Die neue Denkweise setzt mit der Hypothese an, dass sich zu einem sehr frühen Zeitpunkt, noch vor der Zunahme der molekularen Komplexität, bestimmte Moleküle zu primitiven Membranen zusammensetzten, die spontan in sich geschlossene Blasen bildeten, und dass die Entwicklung molekularer Komplexität, statt in einer unstrukturierten chemischen Suppe, vielmehr in solchen Blasen stattfand.

Das neue Szenario vom Beginn des Lebens beginnt also mit der Anordnung von kleinen, öligen Tröpfchen in den urzeitlichen Ozeanen ‒ Bläschen, umgeben von öligen Membranen. Diese kleinen Tröpfchen bildeten sich spontan in einer Mischung von Öl und Wasser, wobei sie dabei den grundlegenden Gesetzen von Physik und Chemie folgten, vergleichbar den Bläschen, die entstehen, wenn man eine Mischung von Seife und Wasser oder Öl und Essig schüttelt.

Sobald diese öligen Tröpfchen sich gebildet hatten, entfaltete sich nach und nach in den kleinen Räumen, die sie einschlossen, ein komplexes, chemisches Netzwerk, wodurch die Bläschen das Potenzial erhielten, zu wachsen und sich zu komplizierten, selbstreplizierenden Strukturen zu entwickeln. Dies wird «präbiotische Evolution» oder «molekulare Evolution» genannt. Als Katalysatoren in das System mit einbezogen wurden, nahm die molekulare Komplexität rapide zu, und schließlich entstand Leben aus diesen Bläschen oder Protozellen durch die Entwicklung von Proteinen, Nukleinsäuren und dem genetischen Code.

Dies führte zur Entstehung eines universellen Vorfahren ‒ der ersten Bakterienzelle ‒ aus der alles folgende Leben auf der Erde abstammt. Die Nachkommen der ersten lebenden Zellen eroberten die Erde, indem sie den Planeten mit einem bakteriellen Netz überzogen und nach und nach alle ökologischen Nischen besetzten. Damit verwandelten Bakterien zunehmend die Erdoberfläche und ihre Atmosphäre, wobei sie diese für die folgende Entstehung höherer Lebensformen förderlich machten und die globalen Rückkopplungsschleifen und andere Merkmale der Selbstorganisation etablierten, die unseren Planeten in ein lebendes System verwandelten. Während der ersten zwei Milliarden Jahre der Evolution entwickelten Bakterien alle wesentlichen Biotechnologien des Lebens, einschließlich Gärung, Photosynthese, Stickstoffbindung, Atmung und viele Techniken für schnelle Bewegung. Jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse in der Mikrobiologie haben bewiesen, dass, was die Prozesse des Lebens anbetrifft, das planetenweite Netzwerk der Bakterien der Hauptursprung evolutionärer Kreativität war.

Eine der Hauptentdeckungen der Komplexitätstheorie ist, dass diese Kreativität ein wesenhaftes Merkmal aller lebenden Systeme ist. Ihre detaillierte Dynamik, die wir heute mathematisch beschreiben können, führt zur spontanen Entwicklung neuer Ordnungen an bestimmten instabilen Punkten. Evolution, von diesem Standpunkt aus betrachtet, ist nicht allein eine Reaktion auf den Druck der Umwelt, sondern eine Konsequenz der angeborenen Kreativität des Lebens. Das Leben greift immer wieder aus, um Neues zu schaffen.

Angetrieben durch diese angeborene Kreativität, weitete sich das planetenweite Netz in einer Kombination von drei verschiedenen Mechanismen der Evolution aus. Dies ist eine weitere große Entdeckung, die erst vor kurzem gemacht wurde.

Erstens, geschieht Evolution durch Mutation, wie es auch die Neo-Darwinistische Theorie beschreibt.

Zusätzlich entwickelten Bakterien einen anderen Weg der evolutionären Kreativität, der wesentlich effektiver ist, als derjenige der zufälligen Mutation. In einem globalen Netzwerk von unglaublicher Kraft und Effizienz tauschen sie Gene und damit vererbbare Merkmale frei aus. Eine Mikrobiologin beschrieb es folgendermaßen: «Der Austausch von Genen ist, als würde man mit braunen Augen in einen Pool springen und mit blauen wieder herauskommen.»

Und schließlich schaffen Bakterien neue Organismen, indem sie langfristige Beziehungen eingehen, die schließlich in einer neuen Spezies resultieren. Dieser Prozess, der als Symbiogenese bekannt ist, ist die größte Quelle evolutionärer Fortentwicklung hin zu größeren Organismen, denn er erlaubt, das ganze Erbgut von Bakterien zu erhalten und damit auch vollständig integrierte biologische Funktionen, wie Beweglichkeit, Vitaminproduktion Photosynthese und so weiter.

Über Milliarden von Jahren schufen diese drei Wege der Evolution ‒ Mutation, Genaustausch und Symbiogenese ‒ Formen des Lebens von ständig zunehmender Komplexität und Vielfalt. In dieser majestätischen Lebensentfaltung reagierten alle lebenden Organismen auf Einflüsse ihrer Umwelt, indem sie sich ständig verbesserten, und sie taten dies als autonome Wesen, je nach ihrer Natur. Vom Beginn des Lebens an waren die Interaktionen unter ihnen und mit der nicht-lebenden Umwelt kognitiv (in dem Sinne, wie wir heute Kognition, den Prozess des Wissens, verstehen). In dem Maße, in dem ihre Strukturen an Komplexität zunahmen, vermehrten sich auch die kognitiven Prozesse, und es entwickelten sich schließlich Bewusstsein, Sprache und begriffliches Denken.

Wenn wir dieses Szenario betrachten ‒ von der Bildung öliger Tröpfchen zur Entstehung von Bewusstsein ‒, scheint das Leben nicht mehr zu sein als eine Ansammlung von Molekülen, und es drängt sich die natürliche Frage auf: Gibt es in dieser neuen Sichtweise Raum für menschliche Spiritualität? Die Ansicht, dass das Leben letztlich allein durch Moleküle zu definieren sei, wird tatsächlich häufig von Molekularbiologen vertreten. Es ist jedoch wichtig, sich klarzumachen, dass es sich dabei um eine gefährlich reduktionistische Sichtweise handelt. Das neue Verständnis des Lebens, das sich heute entwickelt, ist ein systemisches Verständnis. Das bedeutet, es basiert nicht allein auf der Analyse der molekularen Strukturen, sondern ebenso auf der Analyse der Beziehungsmuster zwischen den Strukturen, und auf den spezifischen Prozessen, die ihrer Anordnung zu Grunde liegen. Das definierende Merkmal eines lebenden Systems ist nicht das Vorhandensein bestimmter Moleküle, sondern die Präsenz eines Netzwerkes von Stoffwechsel-Prozessen, das sich selbst erneuert.

Das Leben ist demnach nicht nur eine Frage der Moleküle. Es geht dabei vielmehr um das Beziehungsmuster zwischen bestimmten Prozessen. Diese Prozesse des Lebens beinhalten ‒ und das ist das Entscheidende ‒ die spontane Emergenz neuer Ordnungen als die eigentliche Grundlage jener Kreativität, die das Leben ausmacht. Darüber hinaus werden die Prozesse des Lebens auch mit der Wahrnehmung des Lebens verbunden und die Emergenz neuer Ordnungen schließt die Entwicklung von Sprache und Bewusstsein mit ein.

Wo passt nun der menschliche Geist in dieses Bild? Bruder David lehrte mich vor Jahren, der beste Ausgangspunkt für die Beantwortung einer Frage sei, sich an die ursprüngliche Bedeutung von «Geist» und «Seele» zu erinnern. Das lateinische Wort spiritus bedeutet «Atem». Dies gilt ebenso für das verwandte lateinische Wort anima, für psyche im Griechischen, atman im Sanskrit und ruah im Hebräischen. Die gemeinsame Bedeutung dieser Schlüsselbegriffe weist darauf hin, dass «Geist», oder «Seele», in vielen antiken philosophischen und religiösen Traditionen, im Westen wie im Osten ursprünglich «Atem des Lebens» meinte.

Da Atmung tatsächlich ein zentraler Aspekt des Stoffwechselsystems aller, auch der einfachsten Lebensformen ist, scheint der Atem des Lebens eine perfekte Metapher für das Netzwerk metabolischer Prozesse, die eine wesenhafte Eigenart aller lebenden Systeme sind. Geist ‒ dieser Atem des Lebens ‒ ist es, was wir mit allen Lebewesen gemeinsam haben. Er nährt uns und hält uns am Leben.

Spiritualität oder spirituelles Leben wird normalerweise als eine Form des Daseins verstanden, die aus einer tiefgreifenden Erfahrung von Wirklichkeit fließt, welche auch «mystische», «religiöse» oder «spirituelle» Erfahrung genannt wird. Es gibt zahlreiche Beschreibungen dieser Erfahrung in der Literatur der Weltreligionen, die tendenziell darin übereinstimmen, dass es sich dabei um eine direkte, nicht-intellektuelle Erfahrung der Realität handelt, die einige grundlegende Eigenschaften aufweist, die unabhängig sind von kulturellen und historischen Zusammenhängen. Für mich erklärt Bruder David diese Beziehungen am allerschönsten.

In Übereinstimmung mit der ursprünglichen Bedeutung von Geist, als dem Atem des Lebens, beschreibt Bruder David seine spirituellen Erfahrungen als Momente erhöhten Lebendigseins. Unsere spirituellen Momente, sagt er, sind jene Momente, in denen wir uns am lebendigsten fühlen. Die Lebendigkeit, die während solcher «peak expriences», also Gipfel-Erlebnissen, wie sie der Psychologe Abraham Maslow nannte, empfunden wird, betrifft nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Buddhisten bezeichnen diese erhöhte geistige Aufmerksamkeit als «Fülle des Geistes» und sie betonen, interessanterweise, dass die Fülle des Geistes tief im Körper verwurzelt ist. Spiritualität ist demnach immer verkörpert. Wir erfahren unseren Geist, in den Worten Bruder Davids, als eine «Fülle des Geistes und des Körpers».

Es ist offensichtlich, dass diese Vorstellung von Spiritualität sehr gut vereinbar ist mit der Vorstellung von der Verankerung des Geistes im Körper, wie sie gerade von der Erkenntnistheorie entwickelt wird. Eine spirituelle Erfahrung ist eine Erfahrung der Lebendigkeit des Geistes und des Körpers als einer Einheit. Darüber hinaus überwindet diese Erfahrung der Einheit nicht nur die Getrenntheit von Geist und Körper, sondern auch die Getrenntheit des Ich und der Welt. Die zentrale Erkenntnis in diesen spirituellen Momenten ist eine tiefgreifende Wahrnehmung der Einheit mit allem. Um erneut Bruder Davids Worte zu benutzen: Es ist ein Gefühl der Dazugehörigkeit zum Universum als Ganzes.

Dieses Empfinden der Einheit mit der Natur steht in vollkommenem Einklang zu dem neuen wissenschaftlichen Begriff von Leben. Je mehr wir verstehen, wie tief die Wurzeln des Lebens in die Grundlagen der Physik und der Chemie hineinreichen, wie die Entwicklung der Komplexität lange vor der Formierung der ersten lebenden Zellen begann, und wie das Leben vor Milliarden Jahren entstand, indem die selben Muster und Prozesse wieder und wieder genutzt wurden, umso mehr erkennen wir, wie eng wir in dem gesamten Netz des Lebens eingebunden sind.

Das Bewusstsein der Verbundenheit mit der gesamten Natur wird besonders deutlich in der Ökologie. Verbundenheit, Beziehung und gegenseitige Abhängigkeit sind fundamentale Konzepte der Ökologie; und Verbundenheit, Beziehung und Zugehörigkeit sind der Kern religiöser Erfahrung. Ich glaube deshalb, dass Ökologie die ideale Verbindung zwischen Wissenschaft und Religion darstellt.

An diesem Punkt verbindet sich mein wissenschaftliches Wissen harmonisch mit der Lehre, die Bruder David mir vermittelt hat. Wenn ich die Welt um mich betrachte, sehe ich, dass ich nicht in Chaos und Zufälligkeit geworfen wurde, sondern Teil einer größeren Ordnung bin, Teil der großen Symphonie des Lebens. Jedes Molekül meines Körpers war einst Teil eines früheren Körpers ‒ lebend oder nicht-lebend ‒ und wird Teil eines künftigen Körpers sein. In diesem Sinn wird mein Körper nicht sterben, sondern weiterleben, wieder und wieder, denn das Leben geht weiter. Darüber hinaus habe ich nicht nur Anteil an den Molekülen des Lebens, sondern teile auch die wesentlichen Organisationsprinzipien mit dem Rest des Lebens in der Welt. Und da mein Geist ebenfalls im Körper verankert ist, sind meine Vorstellungen und Metaphern eingebettet in das Netz des Lebens, zusammen mit meinem Körper und meinem Gehirn. In der Tat, ich gehöre zum Universum, ich bin darin zu Hause und diese Erfahrung der Zugehörigkeit macht mein Leben zutiefst bedeutungsvoll.

[1] Wendezeit im Christentum



Quelle: Die Augen meiner Augen sind geöffnet  – Hommage an Br. David-Steindl-Rast OSB zu seinem 80. Geburtstag, S. 190-197
© Fritjof Capra (2006)

Fritjof Capra, Ph. D., *1939 in Wien, gilt als Vordenker einer ökologisch-ganzheitlichen Weltsicht. Er arbeitete nach seiner Promotion an zahlreichen Forschungsinstituten innerhalb Europas und in den USA. Unterricht und Forschungstätigkeiten auf dem Gebiet der Hochenergiephysik in Paris, Santa Cruz, Stanford und London. Gastdozent beim Schumacher-College in England, einem internationalen Zentrum für ökologische Studien. Von l975 bis 1988 war er am Emest Orlando Lawrence Berkeley National Laboratory der UC Berkeley tätig. Er gründete das Center for Ecoliterary in Berkeley, CA, eine Organisation, die sich die Synthese und Vermittlung des ökologisch-systemischen Denkens zur Aufgabe macht. Er beschäftigt sich neben der Physik mit der Systemtheorie und den philosophischen und gesellschaftlichen Konsequenzen der modernen Naturwissenschaft. Lebt in Berkeley, USA.

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