Von Rosemarie Primault

Wem ein Geschenk im Hals stecken bleibt, wenn ein sagenhaftes Angebot mehr Verlegenheit als Dankbarkeit auslöst, ist der undankbar? Wie erklären, dass echter Luxus auch Verzicht auf Luxus sein kann (wohl eher, nachdem man ihn kennen gelernt hat)? Wenn Dankbarkeit mit einem schalen Gefühl verbunden ist, dann ist es kaum die Dankbarkeit, von der Bruder David spricht.

Wie oft mussten wir als Kinder hören, wie verwöhnt wir seien in einem Land, das vom Krieg verschont blieb. Dankbar sollten wir sein, weil wir keinen Hunger kannten, und deshalb musste auch alles auf dem Teller aufgegessen werden, obwohl man satt war. Da waren Geschenke unter dem Weihnachtsbaum, für die man sich zu bedanken hatte, auch wenn sie nie auf unserer Wunschliste standen. Die Dankesbriefe an die Tante für nützliche Dinge waren Pflicht und oft tagelang eine Qual ‒ wie viel Heuchelei ist einem Kind zumutbar?

Sobald wie möglich, und das war bald, da meine Mutter starb als ich sechzehn war, wurde das Weihnachtsritual ignoriert ‒ nie mehr sollten unerwünschte Geschenke unechte Dankbriefe herausfordern. Wie selbstgerecht nun wieder diese Ehrlichkeit daherkam, wurde mir erst viel später bewusst. Zum Beispiel, beim Lesen von MONTAUK, als Max Frisch seine Bedrängnis beschrieb in seiner Beziehung zu einem Freund, dem er das Studium zu verdanken hatte. Der Dankesverpflichtung ging er aus Verlegenheit lieber aus dem Weg und wich somit auch der Freundschaft aus. Er selbst liebte es jedoch, mit großzügigen Geschenken immer wieder im unerwartetsten Moment zu überraschen.

Im Flugzeug von Accra und Lagos, den einzigen Flugstrecken, in denen Frauen die Mehrheit bildeten, beklagten sich meine Kolleginnen unter den Flugbegleiterinnen manchmal über die Unhöflichkeit der Fluggäste, die weder «bitte» noch «danke» sagten und vor allem befahlen: give me ... Bis mir jemand klarmachte, dass in ihrer Umgangssprache solche Floskeln nicht existierten. Wenn man etwas brauchte, hatte der Angesprochene nie diesem Wunsch zu entsprechen. Das war nicht das Holz-Negerlein, das in der Sonntagsschule Almosen bekam und artig nickend dafür dankte. Den Kolleginnen und mir half die Erklärung das Lächeln zu bewahren und nicht etwa in vorwurfsvollem Ton zu sagen: «Bitte» oder «Danke».

Der vorwurfsvolle Ton. Es gibt einen Dank, der meint: Du hast mich in diese Situation gebracht, dass ich mich jetzt bei dir bedanken muss ‒ in Japan ist so etwas auf jeden Fall zu vermeiden. Echte Höflichkeit verpflichtet niemals andere zum Dank.

Und wie war das damals bei den Sabras in Israel, wo die Unhöflichkeit als «Ehrlichkeit» geradezu gefeiert wurde: Nur keine unnötigen Komplimente, da musste niemand sich bedanken, weil dem Nachkommenden die Tür offen gehalten wurde; die schlug ihm entgegen, denn schließlich konnte jeder sie selbst öffnen.

Wer damals als «Stewardess» arbeitete, lebte in einer eigenen Welt, da folgte ein Einsatz dem andern und es kam oft zu einer Art Übersättigung ‒ es blieb ja keine Zeit, um all die aufgenommenen Eindrücke richtig zu verdauen, doch Schwamm wollte man sein, voller Gier nach Neuem. Man lebte aus dem Koffer, war überall zuhause, nur nicht bei sich selbst, doch sich selbst hatte man dies zu verdanken. Es hing ja nur davon ab, wie man sich zur gegebenen Situation einstellte. Aber das so sehr Ersehnte konnte schnell dem Überdruss weichen. Dass Mangelerscheinungen im Überfluss einen Sinn haben konnten, die Sinnesüberreizung immer ruheloser machte, kam schon gar nicht in den Sinn. Nur langsam schimmerte durch: Weniger ist mehr!

Ich war in der glücklichen Situation, dass ich neben dem Teilzeit-Fliegen Mitarbeiterin war von namhaften Kunstschaffenden und Assistentin eines Hotelbauers. Diesen Tanz auf drei Beinen empfand ich als Glück, aber auch als Folge einer «Initialzündung», die in meinem Fall Liebe zur Kunst und Literatur hieß. Ich wechselte mit wachsender Begeisterung von einer Arbeit zur andern. Sie war das Fenster, das sich öffnete als die Tür zuknallte, nach dem Scheitern meiner Ehe, dem Unfa1l und Tod meines Ehemannes, dem Verlust eines Liebhabers. Arbeit war die Folge der Erkenntnis, dass Liebesbeziehungen zu Abhängigkeiten und Machtdemonstrationen ausarten konnten; das Mittel dagegen waren Unabhängigkeit und Selbständigkeit.

 Zehn Jahre später brachte mich der Zufall nach Esalen in Big Sur, und ich wunderte mich über mich. Plötzlich zeigte sich, wie erschöpft ich war. Langsam kam zum Vorschein, was ich alles verdrängt hatte, ich ließ mich umstülpen und fand mit Schrecken und Staunen ein Innenleben samt längst verloren geglaubten Gefühlen. Die Sinne wurden neu geweckt in der atemberaubenden Schönheit der Umgebung, und mein Hunger nach Sinn bekam Nahrung, die Körper und Geist sättigte: Sämtliche Zellen lebten auf und speicherten, was sie konnten, «vom goldnen Überfluss der Welt», der unendlichen Weite des pazifischen Ozeans, der Küste, geformt vom mächtigen Aufprall der Brandung. Ich begann im Rhythmus der Wellen zu atmen. Hier spielte Mensch und Natur zusammen im Duftgarten voll von Kräutern und Blumen, hier heilten warme Quellen die inneren Wunden, und die Steine nahmen meine Tränen auf. Hier durfte ich aufbrechen und alles zulassen, und wurde neu zusammengesetzt: Hier fand ich Lehrer, die glaubhaft vorlebten, was sie andern beibringen wollten. Hier setzten sich westliche und östliche Philosophien miteinander auseinander und fügten sich zusammen. Hier war ich angekommen.

Mein damaliger italienischer Begleiter erlebte das zwar alles ganz anders; Esalen kam ihm ungeheuerlich vor, und er setzte sich mit einem Buch ab an den Strand, während ich bei den Bädern und Massagen verweilte. Er fand, dass nur Amerikaner oder Deutsche so bescheuert sein konnten und so viel bezahlten, dass sie als «work-scholars» schuften durften in der Küche oder als Putzdienst in den Cabins oder Bädern. Keinem anständigen Italiener oder Franzosen käme so etwas in den Sinn. Das war schwierig zu kontern ‒ wie erklären, dass die Werkstudenten sich selber kennen lernten in diesem Prozess nicht ohne Widersprüche, und dass sie an Kursen teilnehmen durften, um weiterzulernen ... ‒ das war nicht nur «bukolisch».

Es war an unserem gemeinsamen Geburtstag mit Vollmond als wir Esalen zum ersten Mal betraten, und im Buchladen lag «Myth to live by» von Joseph Campbell. Jedes Leben ein Mythos, und wir sind hier, um herauszufinden, wer wir sind. Tat Tvam asi/Thou Art That. Eine Woche später saß ich am Tisch einem beeindruckenden Mann gegenüber, und es war Joseph Campbell selbst, der hier FOLLOW YOUR BLISS umsetzte.

Aber nicht Worte suchte ich, sondern «nicht-verbale Kommunikation» ‒ innere Bewegung und Tai Ji faszinierten. Da war Chungliang Al Huang, der Symbole zur Kunst machte und uns eine neue Sprache vermittelte durch das Tao, den Weg des Tänzers, der die Natur um ihn herum nachahmte. Wie schwer waren doch diese ersten Schritte, und wie oft stolperte ich über meine eigenen Füße, und Chungliang sagte geduldig: «Setz doch einfach einen Fuß neben den andern.»

Als ich zum ersten Mal selbst eine der sagenhaften Esalen-Massagen erhielt, brach ich auf und wusste, dass in diesem Aufbruch neues Leben möglich war. Hier war ein Mittel, das ich weitergeben und andern damit helfen konnte. Die Begeisterung war groß und musste es sein, um den skeptischen Mienen standzuhalten, denen ich zuhause in der Schweiz begegnete. Berühren lassen schon, doch bleiben wir an der Oberfläche, und kommen lieber nicht in Berührung mit dem rätselhaften Wesen, das wir selbst sind. So wie auf Italiens Autobahnen: La distanza è la securità ‒ Distanz bringt Sicherheit. Lieber von außen betrachtend analysieren als von innen her aufbrechen. Es brauchte Zeit und Geduld und ein Feld, doch die Idee war lebendig und ich kann heute zusehen, wie sie wächst und gedeiht.

Folgerichtig kam ich über die Esalen-Massage zum Shiatsu und damit ins Zen-Kloster. Hier vermittelte sich der Buddhismus durch eigenartiges Tun oder eben achtsames Nicht-Tun ‒ endloses bewegungsloses Sitzen in der endlosen Reihe von zehntausend Buddhas: eine Selbsterfahrung voller Schmerz und ohne Worte. Aber so fremd der Tagesablauf in diesem Kloster auch war, er machte Sinn. Hier war der Meister Eido T. Shimano, der alles vermittelte durch seine Haltung; so ganz und gar in sich selbst verwurzelt und von endloser Weite und Transparenz. Er brauchte keine schützenden Mauern, die ihn abschotteten und vermittelte durch seine Art Geborgenheit im Hier und Jetzt. Später erfuhr ich, dass Eido Roshi auch der Lehrer war von Bruder David (und umgekehrt).

Es dauerte dann nochmals zwei Jahre, bis ich in Esalen Bruder David begegnete. Es ist als wäre es gestern gewesen, dass ich mit einer jungen Frau aus Berlin Ende 1991 das Sunset-Zimmer teilte. Doch Ruth hatte den Wunsch, Esalen zu verlassen, ihr war es zu unruhig, zu viel Suche nach neuem Ausdruck. Sie hoffte, in der totalen Stille eines Klosters zum Glauben ihrer Kindheit zurückzufinden, und somit zu ihren Eltern, denen sie damit eine Freude machen wollte. Sie sprach von einem Bruder David, und dass es seine Glaubwürdigkeit und seine Ausstrahlung seien, die sie zu ihrem Entschluss gebracht hatten ‒ in sein Kloster wollte sie ziehen.

Das war mir zwar ganz und gar unverständlich, aber ich war gerne damit einverstanden, Ruth mit meinem Mietwagen in das besagte Kloster zu fahren, obwohl mir jede Minute in Esalen so kostbar war. Es war ein Dezember-Sonntag, ein warmer sonniger Tag, an dem wir die kleine holprige Straße den Berg hochfuhren, den Pazifik unter uns im gleißenden Licht. Das Kloster war weder alt noch von bedeutender Architektur, alles schien zweckmäßig. Doch still war es da, und ich fand es sehr mutig, dass Ruth außerhalb des Hauses in einem Trailer wohnen wollte, ganz allein. Wir meldeten uns im Buchladen, aber um diese Zeit waren alle auf dem Gang zur Messe und so traten denn auch wir ein in die kleine Kirche. Ein Mönch begrüßte uns und fragte nach unseren Namen; mir war unbehaglich und ich befürchtete, als Außenseiterin erkannt zu werden; anderseits erinnerte mich der freundliche Empfang an den Besuch in einer Baptistenkirche in Brooklyn, wo wir jeweils Gospelgesänge hören und wacker spenden durften.

Eine Anzahl Holzbänke standen sich gegenüber ‒ in der ersten Reihe und beidseitig des Altars etwa 20 Mönche in weißen Kutten. Hinter ihnen sah ich ein paar vertraute Gesichter der Esalen-Gemeinde. Überrascht waren wir, dass wir namentlich begrüßt und willkommen geheißen wurden. Später kam fast Panik auf, als einer nach dem andern etwas sagen sollte, aber es wurde keine öffentliche Beichte verlangt. Immerhin gehört «öffentliches Reden» zu den acht großen Ängsten ‒ hier übte man, sie abzubauen. Ich empfand es als Chance, in einer fremden Sprache zu üben, die Unbeholfenheit verzeiht man sich eher im ungewohnten Element. Die Lieder klangen zwar vertraut, waren mir aber unbekannt. Plötzlich stellten sich alle in eine Reihe und ich war mittendrin und versuchte es so zu machen, wie die Leute vor mir; ich nahm die Oblate entgegen und tauchte sie in Wein, bevor ich sie schluckte. Dann wandten sich alle einander zu und umarmten sich mit dem Wunsch nach Frieden, die Mönche umarmten nicht nur die Mönche, sondern auch die BesucherInnen ‒ alles geschah in einem runden Raum, den sanftes Licht durch ein Deckenfenster ausleuchtete, und nirgends hing ein blutender Leichnam. Da sprang so ein Freudenfunken auch auf mich über. Ich dachte, ich hätte diesen Bruder David erkannt, aber eigentlich konnte er in jedem der freundlichen Mönche gewesen sein. Ich ging mit dem Gefühl, Ruth in einem guten Haus zurückzulassen und fuhr zurück nach Esalen. Dort sagte Jane, die Magierin, «Brother David is o.k.», und so kaufte ich im Buchladen «A Listening Heart»[1] und las über das Horchen und Gehorchen. Die Stille im Licht um die Camaldoli Einsiedelei hatte sich tief in mir eingeprägt als Stille an sich und Zufluchtsort einer Sehnsucht ‒ summte eine Biene, wurde die Stille noch deutlicher.

Einen Monat später war ich wieder in Esalen, dank meinem Job als Aushilfs-Flight-Attendant für die Swissair, der mir privat solche Reisen ermöglichte. Diesmal wohnte in Esalen auch Bruder David, und sprach zu mir mit seinem charmanten Wiener Akzent, der etwas Herzerwärmendes an sich hat. In seinem damaligen Sekretär Michele fand ich einen Landsmann aus Genf. Ich hielt wohl ziemlich provokativ eine SPIEGEL-Ausgabe in der Hand mit der Schlagzeile «Der nächste Papst wird eine Frau» oder so ähnlich, und Bruder David lachte und fand, das wäre eine gute Idee. An einem Sonntag, im Januar war ich zum zweiten Mal in New Camaldoli zur Sonntagsmesse. Ruth hatte das Kloster inzwischen verlassen; sie schrieb später, dass sie katholisch und verheiratet war und ein Kind erwartete. Nach der Messe wanderten Bruder David und Michele mit mir in Lime Kiln ‒ unvergesslich blieb eine Köhlerei weit hinten im dunklen Wald, ein Bach, den wir auf Holzstämmen überquerten und dem wir folgten auf seinem Weg ins Meer. Dort fanden wir am Strand Muscheln, Steine und Treibholz: Schätze, die wir begutachteten.

Reinste Freude brachten die Poesie-Workshops mit Br. David und Chungliang Al Huang, selten hab ich so viel gelacht und bin so unbeschwert umgegangen mit Sprache, den Haikus und «Haikukus». Es war als würde ein Stern den Weg weisen und ich hätte nur zu folgen.

Erstaunlich war vor allem Br. David: alles was er wusste, und auch was ihm fremd war ‒ seine galante Höflichkeit aus einer anderen Welt, seine Arglosigkeit, hinter der ich zunächst Schachzüge vermutete, weil es gar nicht möglich war, dass ein Mann so ohne Hintergedanken war. Und weil bei ihm tatsächlich keine Hintergedanken waren, schämte ich mich meines Gedankens. Dann stellte ich mir vor, da sei Kanzan, der Einsiedlermönch, der Gedichte an Felswände und Bäume schrieb und hier Jittoku, sein Küchengehilfe, die über sich selber so herzlich lachen konnten.

Einmal, nach einem Sesshin, besuchte uns Br. David in Eido Shimanos Mountain Monastry und machte sich gleich nützlich in der Küche. Als ich bemerkte, da hätte ich Roshi noch nie gesehen, erwiderte er trocken «Deshalb ist er ein Roshi und ich bin ein Bruder».

Fast zehn Jahre später hatte ich die Ehre, Br. David im Auftrag von Professor Luisi zur Cortona-Konferenz einzuladen, einem Seminar der ETH Zürich mit dem Thema «Naturwissenschaft und die Ganzheit des Lebens», das Pier Luigi Luisi dank seinem großen Beziehungsnetz aufgebaut hatte. Br. David unterstützte es in den Anfangsjahren, bis er aus diversen Gründen fernblieb. Umso größer war die Freude als er wiederkam. In einmalig schöner Umgebung leben während einer Woche Wissenschaftler, Kunstschaffende, Psychologen und Therapeuten mit den Studenten zusammen und stellen sich ihren Fragen, um sie in ihrer persönlichen Entfaltung zu fördern. Da diskutieren alle mit allen, die Interesse zeigen, und es fielen auch Worte, wie sie der Perser Shams Anwari-Alhosseini Br. David zum Abschied zitierte: «Wenn du deine Sänfte besteigst und mich verlässt, werde ich so heftig weinen, dass dein Kamel im Morast meiner Tränen stecken bleibt!» Dank Br. Davids Gegenwart wurde die Woche zu einem Ereignis der intensiveren Achtsamkeit: Hier ist fruchtbarer Boden, ein Kraftfeld mit einer höheren Frequenz. Der Austausch ergibt sich auf verschiedensten Ebenen. Das beweisen die Beiträge der Freunde aus Cortona in diesem Buch ‒ denn dort «ist keine Stelle, die dich nicht sieht» ‒ denen Br. David durch seine Lebenshaltung der Dankbarkeit ein Vorbild geworden ist. Und einige haben durch ihn auch ihr Leben geändert, hin zu einer tiefen Verbeugung in Dankbarkeit.


[1] Deutscher Titel:  Die Achtsamkeit des Herzens (2021), Verlag Herder, Freiburg



Quelle: Die Augen meiner Augen sind geöffnet  – Hommage an Br. David-Steindl-Rast OSB zu seinem 80. Geburtstag, S. 30-37
© Rosemarie Primault (2006)

Rosemarie Primault, geb. in Zürich (Schweiz), lebenslange Aus- und Weiterbildung in Sprache, Literatur, (archetypische) Medizin, ohne Abschluss. Von 1964 bis 1991 in Teilzeit als Swiss-air-Flight-Attendant tätig, daneben Mitarbeiterin von Max Frisch (1971-1991) und Adolf Muschg (1989-1999). Danach Mitarbeiterin im Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürch. Zeitweise half sie mit bei der Organisation der Cortona-Konferenz. Seit 1987 eigene Praxis für Akupressur- und Esalen-Massage. Von 2003 - 20010 zuständig für die deutschsprachigen Belange und das Archiv von David Steindl-Rast OSB.

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