2001 ©BibliothekDSR
Gregorianische Gesänge – aus der jahrhundertealten Tradition des Stundengebets der Mönche – sind Gesänge nach Zisterzienser Singweise zur feierlichen ersten Vesper für das Fest Maria Geburt.
Das Musikspiel, die Gesänge zur ersten Vesper für das Fest Maria Geburt nach Zisterzienser-Singweise, ist typisch für die Reformbewegung der benediktinischen Tradition, die auf das Jahr 1098 zurückgeht. Das Leben und die Kunst dieser Mönche sind von schlichten und einfachen Formen geprägt, auch die Gesänge entsprechen in ihrer Klarheit und formalen Strenge diesem Ideal und entstammen der Colmarer Choralhandschrift aus dem 13. Jahrhundert.
Gregorianische Gesänge
gesungen im Oktober 2001 von Mönchen des Klosters Mount Saviour (Br. Gabriel, Br. James K., Br. James C. und Br. David).
Digitale Aufnahme von ©Barny Cole von Calf Audio in Ithaca, New York.
und
Glockenklang aus 8 europäischen Kirchen
Digitale Aufnahme aus «Eine Reise durch Glockeneuropa», ©Motette-Ursina Label, Düsseldorf).
Vigil – Gesang
Vigil – Glocken (Domkirche St. Stephan Wien, Österreich)
Laudes – Gesang
Laudes – Glocken (Kathedrale von Szeged, Ungarn)
Prim – Gesang
Prim – Glocken (Zuiderkerk, Amsterdam, Niederlande)
Terz – Gesang
Terz – Glocken (Kirche St. Stephan Karlsruhe, Deutschland)
Sext – Gesang
Sext – Glocken (Marienkirche, Danzig, Polen)
Non – Gesang
Non – Glocken (Kathedrale von Dijon, Frankreich)
Vesper – Gesang
Vesper – Glocken (Kathedrale von Zagreb, Kroatien)
Komplet – Gesang
Komplet – Glocken (Kathedrale von Messina, Sizilien)